Suchergebnis

Calcium (Urin)

Synonyme Kalzium
Probenmaterial Urin
Minimalvolumen 110 μl
Stabilität aumtemperatur (bis 25 °C):  2 Tage
Kühlschrank (5-8 °C):  4 Tage
Tiefkühler (-20 °C):  3 Wochen
Methode Photometrie
Einheit mmol/l
Durchführungsort 1  intern
Labor intern
Klinik Die Messung von Kalzium wird für die Diagnose und Behandlung von Erkrankungen der Parathyreoidea, verschiedenen Knochenerkrankungen, chronischer Nierenerkrankung, Urolithiasis und Tetanie (periodischen Muskelkontraktionen oder Krämpfen) verwendet. Der Gesamtkalziumgehalt im Serum besteht aus drei Komponenten: zu 50% aus freiem oder ionisiertem Kalzium; zu 45% aus an Protein gebundenem Kalzium, das zum größten Teil an Albumin gebunden ist und zu einem kleinen Teil an Globuline; und zu 5% aus komplex gebundenem Kalzium, das hauptsächlich an Phosphat, Zitrat und Bicarbonat gebunden ist. Das ionisierte Kalzium ist physiologisch äußerst signifikant, der direkte Nachweis hat sich jedoch als schwierig herausgestellt. Ein Schätzwert lässt sich aus dem Gesamtkalziumgehalt ermitteln, wenn der Proteinanteil und pH-Wert des Bluts, durch die der Anteil an ionisiertem Kalzium stark beeinflusst wird, bekannt sind. Kalziumionen sind für die Übertragung von Nervenimpulsen von Bedeutung, ebenso als Cofaktor in verschiedenen Enzymreaktionen, für die Aufrechterhaltung der normalen Muskelkontraktilität und für den Koagulationsprozess. Eine signifikante Abnahme der Kalziumionenkonzentration führt zu Muskeltetanie. Eine höhere Konzentration als die Normalkonzentration von Kalziumionen führt zu verringerter neuromuskulärer Reaktion auf Reize und zu Muskelschwäche in Verbindung mit anderen komplexeren Symptomen.
Nachbestellung 4 Tage
Analysenziffer 1223.00
Taxpunkte 2.50
max. Variationskoeffizient 0.6 %
Einheit mmol/l
Klinik Die Messung von Kalzium wird für die Diagnose und Behandlung von Erkrankungen der Parathyreoidea, verschiedenen Knochenerkrankungen, chronischer Nierenerkrankung, Urolithiasis und Tetanie (periodischen Muskelkontraktionen oder Krämpfen) verwendet. Der Gesamtkalziumgehalt im Serum besteht aus drei Komponenten: zu 50% aus freiem oder ionisiertem Kalzium; zu 45% aus an Protein gebundenem Kalzium, das zum größten Teil an Albumin gebunden ist und zu einem kleinen Teil an Globuline; und zu 5% aus komplex gebundenem Kalzium, das hauptsächlich an Phosphat, Zitrat und Bicarbonat gebunden ist. Das ionisierte Kalzium ist physiologisch äußerst signifikant, der direkte Nachweis hat sich jedoch als schwierig herausgestellt. Ein Schätzwert lässt sich aus dem Gesamtkalziumgehalt ermitteln, wenn der Proteinanteil und pH-Wert des Bluts, durch die der Anteil an ionisiertem Kalzium stark beeinflusst wird, bekannt sind. Kalziumionen sind für die Übertragung von Nervenimpulsen von Bedeutung, ebenso als Cofaktor in verschiedenen Enzymreaktionen, für die Aufrechterhaltung der normalen Muskelkontraktilität und für den Koagulationsprozess. Eine signifikante Abnahme der Kalziumionenkonzentration führt zu Muskeltetanie. Eine höhere Konzentration als die Normalkonzentration von Kalziumionen führt zu verringerter neuromuskulärer Reaktion auf Reize und zu Muskelschwäche in Verbindung mit anderen komplexeren Symptomen.
Labor intern
Durchführungsort 1  intern
Taxpunkte 2.50
Analysenziffer 1223.00
Probenmaterial Urin
Minimalvolumen 110 μl
Nachbestellung 4 Tage
Stabilität aumtemperatur (bis 25 °C):  2 Tage
Kühlschrank (5-8 °C):  4 Tage
Tiefkühler (-20 °C):  3 Wochen
Methode Photometrie
Parameter
Synonyme Kalzium
Probenmaterial Urin
Minimalvolumen 110 μl
Stabilität aumtemperatur (bis 25 °C):  2 Tage
Kühlschrank (5-8 °C):  4 Tage
Tiefkühler (-20 °C):  3 Wochen
Abnahmebedingungen
Störfaktoren
Methode Photometrie
Einheit mmol/l
Kommentar Referenzbereich
Durchführungsort 1  intern
Labor intern
Frequenz
Bemerkung
Klinik Die Messung von Kalzium wird für die Diagnose und Behandlung von Erkrankungen der Parathyreoidea, verschiedenen Knochenerkrankungen, chronischer Nierenerkrankung, Urolithiasis und Tetanie (periodischen Muskelkontraktionen oder Krämpfen) verwendet. Der Gesamtkalziumgehalt im Serum besteht aus drei Komponenten: zu 50% aus freiem oder ionisiertem Kalzium; zu 45% aus an Protein gebundenem Kalzium, das zum größten Teil an Albumin gebunden ist und zu einem kleinen Teil an Globuline; und zu 5% aus komplex gebundenem Kalzium, das hauptsächlich an Phosphat, Zitrat und Bicarbonat gebunden ist. Das ionisierte Kalzium ist physiologisch äußerst signifikant, der direkte Nachweis hat sich jedoch als schwierig herausgestellt. Ein Schätzwert lässt sich aus dem Gesamtkalziumgehalt ermitteln, wenn der Proteinanteil und pH-Wert des Bluts, durch die der Anteil an ionisiertem Kalzium stark beeinflusst wird, bekannt sind. Kalziumionen sind für die Übertragung von Nervenimpulsen von Bedeutung, ebenso als Cofaktor in verschiedenen Enzymreaktionen, für die Aufrechterhaltung der normalen Muskelkontraktilität und für den Koagulationsprozess. Eine signifikante Abnahme der Kalziumionenkonzentration führt zu Muskeltetanie. Eine höhere Konzentration als die Normalkonzentration von Kalziumionen führt zu verringerter neuromuskulärer Reaktion auf Reize und zu Muskelschwäche in Verbindung mit anderen komplexeren Symptomen.
weiterführende Analytik
Nachbestellung 4 Tage
Analysenziffer 1223.00
Taxpunkte 2.50
max. Variationskoeffizient 0.6 %
Probengefäss
Dauer bis zum Resultat
Referenzbereich

Unterverfahren

Calcium (Urin)
Calcium / Kreatinin anzeigen
Kreatinin (Urin) anzeigen

Referenzbereiche

Geschlecht Alter Wert von () Wert bis ()
Geschlecht Alter Wert von (mmol/l) Wert bis (mmol/l)
Geschlecht Alter Wert von (mmol/l) Wert bis (mmol/l)