Parameter | Alk.Phosph. Elektrophorese° |
Synonyme | alkalische Phosphatase Elektrophorese, Alkalische Phosphatase Isoenzyme |
Probenmaterial | Serum |
Minimalvolumen | 3 ml |
Stabilität |
Raumtemperatur (bis 25 °C): 1 Woche Kühlschrank (5-8 °C): 1 Woche Tiefkühler (-20 °C): Serum nicht tiefkühlen |
Störfaktoren | Hämolyse, EDTA, Citrat, Oxalat |
Methode | Elektrophorese |
Labor | USZ |
Durchführungsort | 14 externe Analyse |
Frequenz | wöchentlich nach Bedarf |
Klinik | Die alkalische Phosphatase (AP) wird in vielen humanen Geweben exprimiert: z.B. in Leber, Knochen, Nieren, Darm und Palzenta. Bei einer Erhöhung der Gesamtaktivität der alkalischen Phosphatase kann die elektrophoretische Auftrennung und Quantifizierung der Isoenzyme die Identifikation des Ursprungsgewebes bzw. -organs ermöglichen. Das Leber-Isoenzym L1 und die L2-Fraktion (auch Makro- oder "fast liver"-AP) ist im Serum von gesunden Patienten zu finden und kann bei nicht-malignen und malignen Lebererkrankungen erhöht sein. Eine Erhöhung der Knochen-AP findet sicht physiologisch im Wachstum und bei malignen Erkrankungen mit Knochenmetastasen, Osteosacromen und Lymphomen, rheumatischen Erkankungen, Morbus Paget und Rachitis. Die intestinalen Isoenzyme I1-I3 finden sich in etwa 40% aller Patienten, eine Erhöhung kann bei Leberzirrhose, Diabetes und chronischem Nierenversagen auftreten. Die plazentaren Isoenzyme P1 und P2 finden sich sowohl physiologisch in der Schwangerschaft als auch bei malignen Erkrankungen (u.a. Ovarialtumore, Sarkome). |
Nachbestellung | aus der Serothek |
Analysenziffer | 1030.00 |
Taxpunkte | 175.50 |
Parameter | Alk.Phosph. Elektrophorese° |
Synonyme | alkalische Phosphatase Elektrophorese, Alkalische Phosphatase Isoenzyme |
Frequenz | wöchentlich nach Bedarf |
Klinik | Die alkalische Phosphatase (AP) wird in vielen humanen Geweben exprimiert: z.B. in Leber, Knochen, Nieren, Darm und Palzenta. Bei einer Erhöhung der Gesamtaktivität der alkalischen Phosphatase kann die elektrophoretische Auftrennung und Quantifizierung der Isoenzyme die Identifikation des Ursprungsgewebes bzw. -organs ermöglichen. Das Leber-Isoenzym L1 und die L2-Fraktion (auch Makro- oder "fast liver"-AP) ist im Serum von gesunden Patienten zu finden und kann bei nicht-malignen und malignen Lebererkrankungen erhöht sein. Eine Erhöhung der Knochen-AP findet sicht physiologisch im Wachstum und bei malignen Erkrankungen mit Knochenmetastasen, Osteosacromen und Lymphomen, rheumatischen Erkankungen, Morbus Paget und Rachitis. Die intestinalen Isoenzyme I1-I3 finden sich in etwa 40% aller Patienten, eine Erhöhung kann bei Leberzirrhose, Diabetes und chronischem Nierenversagen auftreten. Die plazentaren Isoenzyme P1 und P2 finden sich sowohl physiologisch in der Schwangerschaft als auch bei malignen Erkrankungen (u.a. Ovarialtumore, Sarkome). |
Störfaktoren | Hämolyse, EDTA, Citrat, Oxalat |
Labor | USZ |
Durchführungsort | 14 externe Analyse |
Taxpunkte | 175.50 |
Analysenziffer | 1030.00 |
Probenmaterial | Serum |
Minimalvolumen | 3 ml |
Nachbestellung | aus der Serothek |
Stabilität |
Raumtemperatur (bis 25 °C): 1 Woche Kühlschrank (5-8 °C): 1 Woche Tiefkühler (-20 °C): Serum nicht tiefkühlen |
Methode | Elektrophorese |
Einheit | |
Parameter | Alk.Phosph. Elektrophorese° |
Synonyme | alkalische Phosphatase Elektrophorese, Alkalische Phosphatase Isoenzyme |
Probenmaterial | Serum |
Probengefäss | |
Dauer bis zum Resultat | |
Minimalvolumen | 3 ml |
Stabilität |
Raumtemperatur (bis 25 °C): 1 Woche Kühlschrank (5-8 °C): 1 Woche Tiefkühler (-20 °C): Serum nicht tiefkühlen |
Abnahmebedingungen | |
Störfaktoren | Hämolyse, EDTA, Citrat, Oxalat |
Methode | Elektrophorese |
Kommentar Referenzbereich | |
Labor | USZ |
Durchführungsort | 14 externe Analyse |
Frequenz | wöchentlich nach Bedarf |
Bemerkung | |
Klinik | Die alkalische Phosphatase (AP) wird in vielen humanen Geweben exprimiert: z.B. in Leber, Knochen, Nieren, Darm und Palzenta. Bei einer Erhöhung der Gesamtaktivität der alkalischen Phosphatase kann die elektrophoretische Auftrennung und Quantifizierung der Isoenzyme die Identifikation des Ursprungsgewebes bzw. -organs ermöglichen. Das Leber-Isoenzym L1 und die L2-Fraktion (auch Makro- oder "fast liver"-AP) ist im Serum von gesunden Patienten zu finden und kann bei nicht-malignen und malignen Lebererkrankungen erhöht sein. Eine Erhöhung der Knochen-AP findet sicht physiologisch im Wachstum und bei malignen Erkrankungen mit Knochenmetastasen, Osteosacromen und Lymphomen, rheumatischen Erkankungen, Morbus Paget und Rachitis. Die intestinalen Isoenzyme I1-I3 finden sich in etwa 40% aller Patienten, eine Erhöhung kann bei Leberzirrhose, Diabetes und chronischem Nierenversagen auftreten. Die plazentaren Isoenzyme P1 und P2 finden sich sowohl physiologisch in der Schwangerschaft als auch bei malignen Erkrankungen (u.a. Ovarialtumore, Sarkome). |
weiterführende Analytik | |
Nachbestellung | aus der Serothek |
Analysenziffer | 1030.00 |
Taxpunkte | 175.50 |
max. Variationskoeffizient | |
Referenzbereich |
Alk.Phosph. Elektrophorese° | |
Knochenfraktion° | anzeigen |
Versand USZ Chemie | anzeigen |
Leberfraktion° | anzeigen |
Versand USZ Chemie | anzeigen |
Makrofraktion° | anzeigen |
Versand USZ Chemie | anzeigen |
Intestinalfraktion° | anzeigen |
Versand USZ Chemie | anzeigen |
Versand USZ Chemie | anzeigen |
Alkalische Phosphatase | anzeigen |
Geschlecht | Alter | Wert von (NULL) | Wert bis (NULL) |
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Geschlecht | Alter | Wert von () | Wert bis () |
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Geschlecht | Alter | Wert von () | Wert bis () |
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