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Hepatitis A-Ak gesamt

Analysenziffer 3050.00
Taxpunkte 20.70
Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 120 µl
Stabilität Raumtemperatur (bis 25 °C): 6 Tage
Kühlschrank (5-8 °C):  2 Wochen
Tiefkühler (-20 °C): 3 Monate
Störfaktoren In seltenen Einzelfällen können Störungen durch extrem hohe Titer von Antikörpern gegen Analyt-spezifische Antikörper, Streptavidin sowie Ruthenium auftreten.
Methode ECLIA
Durchführungsort 1 intern
Labor intern
Frequenz täglich
Klinik Das Hepatits A Virus ist ein enterales RNS-Virus und gehört zu den Picornavieren. Das Virus wird fäkal-oral übertragen. Es wird normalerweise im Frühstadium der Krankheit ausgeschieden. Die durch das Virus hervorgerufene Erkrankung weist ein klinisches Erscheinungsbild auf, das vom stillen Infekt zu ikterischer oder anikterischer klinischer Hepatitis und zuweilen zu fulminanter Hepatitis reicht. Dabei spielt auch das Alter des Patienten einen der wichtigsten Faktoren für die Schwere der Erkrankung. Das Aufkommen eines Impfstoffes ermöglichte den langfristigen Schutz von Gruppen mit hohem Risiko.   Die Diagnose der HAV-Infektion erfolgt durch die quantitative Bestimmung des Gesamt-Anti-HAV-Antikörpers und des IgM-Antikörpers in Serum oder Plasma, wobei das Vorliegen des IgM-Antikörpers die Differenzierung zwischen akuten und älteren Infektionen ermöglicht. Seit der Einführung der Impfung, ist der Nachweis des Gesamt-Anti-HAV-Antikörpers für das Screening vor der Impfung und bei der Nachuntersuchung im Anschluß an die Impfung von Interesse.   
Nachbestellung aus der Serothek
max. Variationskoeffizient 6.1 %
Frequenz täglich
Klinik Das Hepatits A Virus ist ein enterales RNS-Virus und gehört zu den Picornavieren. Das Virus wird fäkal-oral übertragen. Es wird normalerweise im Frühstadium der Krankheit ausgeschieden. Die durch das Virus hervorgerufene Erkrankung weist ein klinisches Erscheinungsbild auf, das vom stillen Infekt zu ikterischer oder anikterischer klinischer Hepatitis und zuweilen zu fulminanter Hepatitis reicht. Dabei spielt auch das Alter des Patienten einen der wichtigsten Faktoren für die Schwere der Erkrankung. Das Aufkommen eines Impfstoffes ermöglichte den langfristigen Schutz von Gruppen mit hohem Risiko.   Die Diagnose der HAV-Infektion erfolgt durch die quantitative Bestimmung des Gesamt-Anti-HAV-Antikörpers und des IgM-Antikörpers in Serum oder Plasma, wobei das Vorliegen des IgM-Antikörpers die Differenzierung zwischen akuten und älteren Infektionen ermöglicht. Seit der Einführung der Impfung, ist der Nachweis des Gesamt-Anti-HAV-Antikörpers für das Screening vor der Impfung und bei der Nachuntersuchung im Anschluß an die Impfung von Interesse.   
Störfaktoren In seltenen Einzelfällen können Störungen durch extrem hohe Titer von Antikörpern gegen Analyt-spezifische Antikörper, Streptavidin sowie Ruthenium auftreten.
Labor intern
Durchführungsort 1 intern
Taxpunkte 20.70
Analysenziffer 3050.00
Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 120 µl
Nachbestellung aus der Serothek
Stabilität Raumtemperatur (bis 25 °C): 6 Tage
Kühlschrank (5-8 °C):  2 Wochen
Tiefkühler (-20 °C): 3 Monate
Methode ECLIA
Einheit
Analysenziffer 3050.00
Taxpunkte 20.70
Parameter
Synonyme
Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 120 µl
Stabilität Raumtemperatur (bis 25 °C): 6 Tage
Kühlschrank (5-8 °C):  2 Wochen
Tiefkühler (-20 °C): 3 Monate
Abnahmebedingungen
Störfaktoren In seltenen Einzelfällen können Störungen durch extrem hohe Titer von Antikörpern gegen Analyt-spezifische Antikörper, Streptavidin sowie Ruthenium auftreten.
Methode ECLIA
Kommentar Referenzbereich
Durchführungsort 1 intern
Labor intern
Frequenz täglich
Bemerkung
Klinik Das Hepatits A Virus ist ein enterales RNS-Virus und gehört zu den Picornavieren. Das Virus wird fäkal-oral übertragen. Es wird normalerweise im Frühstadium der Krankheit ausgeschieden. Die durch das Virus hervorgerufene Erkrankung weist ein klinisches Erscheinungsbild auf, das vom stillen Infekt zu ikterischer oder anikterischer klinischer Hepatitis und zuweilen zu fulminanter Hepatitis reicht. Dabei spielt auch das Alter des Patienten einen der wichtigsten Faktoren für die Schwere der Erkrankung. Das Aufkommen eines Impfstoffes ermöglichte den langfristigen Schutz von Gruppen mit hohem Risiko.   Die Diagnose der HAV-Infektion erfolgt durch die quantitative Bestimmung des Gesamt-Anti-HAV-Antikörpers und des IgM-Antikörpers in Serum oder Plasma, wobei das Vorliegen des IgM-Antikörpers die Differenzierung zwischen akuten und älteren Infektionen ermöglicht. Seit der Einführung der Impfung, ist der Nachweis des Gesamt-Anti-HAV-Antikörpers für das Screening vor der Impfung und bei der Nachuntersuchung im Anschluß an die Impfung von Interesse.   
weiterführende Analytik
Nachbestellung aus der Serothek
max. Variationskoeffizient 6.1 %
Probengefäss
Dauer bis zum Resultat
Referenzbereich

Referenzbereiche

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Geschlecht Alter Wert von () Wert bis ()
Geschlecht Alter Wert von () Wert bis ()