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Magnesium

Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 110 µl
Stabilität Raumtemperatur (bis 25 °C):  1 Woche
Kühlschrank (5-8 °C):  1 Woche
Tiefkühler (-20 °C):  1 Jahr
Störfaktoren Hämolyse
Methode Photometie
Einheit mmol/l
Durchführungsort 1  intern
Labor intern
Frequenz täglich
Klinik Magnesium spielt eine wesentliche Rolle bei zahlreichen wichtigen enzymatischen Reaktionen, entweder als fester Bestandteil eines Metallenzyms oder als Aktivator. Magnesium spielt ausserdem eine wichtige Rolle bei der Glykolyse, zellulären Respiration und beim transmembranen Calciumtransport. Magnesium wird hauptsächlich durch die Magnesiumsausscheidungsrate der Niere gesteuert und ist wie Calcium von der Wirkung des Parathormons abhängig. Erhöhte Calciumresorption führt daher zu kompetitiver Hemmung der Magnesiumabsorption.
Magnesiummessungen werden in der Diagnose und Behandlung von Hypomagnesiämie (abnorm niedriger Magnesiumblutspiegel) und Hypermagnesiämie (abnorm hoher Magnesiumblutspiegel) verwendet. Einschränkungen der neuromuskulären Funktion wie z. B. bei
Hyperirritabilität, Tinnitus, Krämpfen sowie elektrokardiographische Veränderungen sind die deutlichsten Anzeichen von Magnesiummangel. Hypomagnesiämie kann in Fällen von Diabetes, chronischem Alkoholismus, erzwungener Diurese, Hyperthyreose, Hypothyreose, Hypocalcämie, Verdauungsinsuffizienz und akuter Pankreatitis beobachtet werden. Erhöhte Magnesiumwerte in Serum treten bei Nierenversagen, Dehydrierung, schwerer diabetischer Azidose und Addison-Krankheit auf.
Nachbestellung aus der Serothek
Analysenziffer 1556.00
Taxpunkte 7.80
max. Variationskoeffizient 2.3 %
Frequenz täglich
Einheit mmol/l
Klinik Magnesium spielt eine wesentliche Rolle bei zahlreichen wichtigen enzymatischen Reaktionen, entweder als fester Bestandteil eines Metallenzyms oder als Aktivator. Magnesium spielt ausserdem eine wichtige Rolle bei der Glykolyse, zellulären Respiration und beim transmembranen Calciumtransport. Magnesium wird hauptsächlich durch die Magnesiumsausscheidungsrate der Niere gesteuert und ist wie Calcium von der Wirkung des Parathormons abhängig. Erhöhte Calciumresorption führt daher zu kompetitiver Hemmung der Magnesiumabsorption.
Magnesiummessungen werden in der Diagnose und Behandlung von Hypomagnesiämie (abnorm niedriger Magnesiumblutspiegel) und Hypermagnesiämie (abnorm hoher Magnesiumblutspiegel) verwendet. Einschränkungen der neuromuskulären Funktion wie z. B. bei
Hyperirritabilität, Tinnitus, Krämpfen sowie elektrokardiographische Veränderungen sind die deutlichsten Anzeichen von Magnesiummangel. Hypomagnesiämie kann in Fällen von Diabetes, chronischem Alkoholismus, erzwungener Diurese, Hyperthyreose, Hypothyreose, Hypocalcämie, Verdauungsinsuffizienz und akuter Pankreatitis beobachtet werden. Erhöhte Magnesiumwerte in Serum treten bei Nierenversagen, Dehydrierung, schwerer diabetischer Azidose und Addison-Krankheit auf.
Störfaktoren Hämolyse
Labor intern
Durchführungsort 1  intern
Taxpunkte 7.80
Analysenziffer 1556.00
Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 110 µl
Nachbestellung aus der Serothek
Stabilität Raumtemperatur (bis 25 °C):  1 Woche
Kühlschrank (5-8 °C):  1 Woche
Tiefkühler (-20 °C):  1 Jahr
Methode Photometie
Parameter
Synonyme
Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 110 µl
Stabilität Raumtemperatur (bis 25 °C):  1 Woche
Kühlschrank (5-8 °C):  1 Woche
Tiefkühler (-20 °C):  1 Jahr
Abnahmebedingungen
Störfaktoren Hämolyse
Methode Photometie
Einheit mmol/l
Kommentar Referenzbereich
Durchführungsort 1  intern
Labor intern
Frequenz täglich
Bemerkung
Klinik Magnesium spielt eine wesentliche Rolle bei zahlreichen wichtigen enzymatischen Reaktionen, entweder als fester Bestandteil eines Metallenzyms oder als Aktivator. Magnesium spielt ausserdem eine wichtige Rolle bei der Glykolyse, zellulären Respiration und beim transmembranen Calciumtransport. Magnesium wird hauptsächlich durch die Magnesiumsausscheidungsrate der Niere gesteuert und ist wie Calcium von der Wirkung des Parathormons abhängig. Erhöhte Calciumresorption führt daher zu kompetitiver Hemmung der Magnesiumabsorption.
Magnesiummessungen werden in der Diagnose und Behandlung von Hypomagnesiämie (abnorm niedriger Magnesiumblutspiegel) und Hypermagnesiämie (abnorm hoher Magnesiumblutspiegel) verwendet. Einschränkungen der neuromuskulären Funktion wie z. B. bei
Hyperirritabilität, Tinnitus, Krämpfen sowie elektrokardiographische Veränderungen sind die deutlichsten Anzeichen von Magnesiummangel. Hypomagnesiämie kann in Fällen von Diabetes, chronischem Alkoholismus, erzwungener Diurese, Hyperthyreose, Hypothyreose, Hypocalcämie, Verdauungsinsuffizienz und akuter Pankreatitis beobachtet werden. Erhöhte Magnesiumwerte in Serum treten bei Nierenversagen, Dehydrierung, schwerer diabetischer Azidose und Addison-Krankheit auf.
weiterführende Analytik
Nachbestellung aus der Serothek
Analysenziffer 1556.00
Taxpunkte 7.80
max. Variationskoeffizient 2.3 %
Probengefäss
Dauer bis zum Resultat
Referenzbereich

Referenzbereiche

Geschlecht Alter Wert von () Wert bis ()
Geschlecht Alter Wert von (mmol/l) Wert bis (mmol/l)
Geschlecht Alter Wert von (mmol/l) Wert bis (mmol/l)