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LDL-Cholesterin

Synonyme low density lipoprotein
Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 110 µl
Stabilität Raumtemperatur (bis 25 °C):  keine Angaben
Kühlschrank (5-8 °C):  1 Woche
Tiefkühler (-20 °C): 1 Jahr
Störfaktoren
  • Metamizol kann zu falsch niedrigen Ergebnissen führen.
  • Leberfunktionsstörungen beeinflussen den Fettstoffwechsel; deshalb haben HDL- und LDLCholesterinwerte eine eingeschränkte diagnostische Bedeutung.
  • In sehr seltenen Fällen kann eine Gammopathie, insbesondere vom Typ IgM (Waldenström-Makroglobulinämie), zu unzuverlässigen Ergebnissen führen.
Methode Enzymatischer Farbtest
Einheit mmol/l
Durchführungsort 1  intern
Labor intern
Frequenz täglich
Klinik LDL-Cholesterin macht den größten Teil des LDL-Moleküls aus und wird durch Lipoproteinlipase aus VLDL gebildet. LDL-Cholesterin ist ursächlich an der Entstehung von koronaren Herzkrankheiten beteiligt.
Zahlreiche klinische und epidemiologische Untersuchungen belegen die atherogenen Eigenschaften von LDL-Cholesterin. Von allen Lipid- und Lipoprotein-Variablen hat LDL-Cholesterin die stärkste Beziehung zu koronarer Sterblichkeit (GRIPS-Studie), wobei die Verbindung von angehobenen LDLCholesterinwerten mit erhöhten Triglyceridwerten ein besonders hohes Risiko darstellt.
Durch LDLCholesterinmessung kann die Gefahr von Arteriosklerose frühzeitig erkannt und das Ansprechen auf lipidsenkende Medikamente festgestellt werden. Hohe LDL-Cholesterinwerte werden mit erhöhtem kardiovaskulärem Risiko und familiärer Hyperlipidämie in Verbindung gebracht. Niedrige LDLCholesterinwerte können bei Malabsorption und Mangelernährung auftreten.
Nachbestellung aus der Serothek
Analysenziffer 1521.00
Taxpunkte 3.60
max. Variationskoeffizient 1.9 %
Frequenz täglich
Einheit mmol/l
Klinik LDL-Cholesterin macht den größten Teil des LDL-Moleküls aus und wird durch Lipoproteinlipase aus VLDL gebildet. LDL-Cholesterin ist ursächlich an der Entstehung von koronaren Herzkrankheiten beteiligt.
Zahlreiche klinische und epidemiologische Untersuchungen belegen die atherogenen Eigenschaften von LDL-Cholesterin. Von allen Lipid- und Lipoprotein-Variablen hat LDL-Cholesterin die stärkste Beziehung zu koronarer Sterblichkeit (GRIPS-Studie), wobei die Verbindung von angehobenen LDLCholesterinwerten mit erhöhten Triglyceridwerten ein besonders hohes Risiko darstellt.
Durch LDLCholesterinmessung kann die Gefahr von Arteriosklerose frühzeitig erkannt und das Ansprechen auf lipidsenkende Medikamente festgestellt werden. Hohe LDL-Cholesterinwerte werden mit erhöhtem kardiovaskulärem Risiko und familiärer Hyperlipidämie in Verbindung gebracht. Niedrige LDLCholesterinwerte können bei Malabsorption und Mangelernährung auftreten.
Störfaktoren
  • Metamizol kann zu falsch niedrigen Ergebnissen führen.
  • Leberfunktionsstörungen beeinflussen den Fettstoffwechsel; deshalb haben HDL- und LDLCholesterinwerte eine eingeschränkte diagnostische Bedeutung.
  • In sehr seltenen Fällen kann eine Gammopathie, insbesondere vom Typ IgM (Waldenström-Makroglobulinämie), zu unzuverlässigen Ergebnissen führen.
Labor intern
Durchführungsort 1  intern
Taxpunkte 3.60
Analysenziffer 1521.00
Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 110 µl
Nachbestellung aus der Serothek
Stabilität Raumtemperatur (bis 25 °C):  keine Angaben
Kühlschrank (5-8 °C):  1 Woche
Tiefkühler (-20 °C): 1 Jahr
Methode Enzymatischer Farbtest
Parameter
Synonyme low density lipoprotein
Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 110 µl
Stabilität Raumtemperatur (bis 25 °C):  keine Angaben
Kühlschrank (5-8 °C):  1 Woche
Tiefkühler (-20 °C): 1 Jahr
Abnahmebedingungen
Störfaktoren
  • Metamizol kann zu falsch niedrigen Ergebnissen führen.
  • Leberfunktionsstörungen beeinflussen den Fettstoffwechsel; deshalb haben HDL- und LDLCholesterinwerte eine eingeschränkte diagnostische Bedeutung.
  • In sehr seltenen Fällen kann eine Gammopathie, insbesondere vom Typ IgM (Waldenström-Makroglobulinämie), zu unzuverlässigen Ergebnissen führen.
Methode Enzymatischer Farbtest
Einheit mmol/l
Kommentar Referenzbereich
Durchführungsort 1  intern
Labor intern
Frequenz täglich
Bemerkung
Klinik LDL-Cholesterin macht den größten Teil des LDL-Moleküls aus und wird durch Lipoproteinlipase aus VLDL gebildet. LDL-Cholesterin ist ursächlich an der Entstehung von koronaren Herzkrankheiten beteiligt.
Zahlreiche klinische und epidemiologische Untersuchungen belegen die atherogenen Eigenschaften von LDL-Cholesterin. Von allen Lipid- und Lipoprotein-Variablen hat LDL-Cholesterin die stärkste Beziehung zu koronarer Sterblichkeit (GRIPS-Studie), wobei die Verbindung von angehobenen LDLCholesterinwerten mit erhöhten Triglyceridwerten ein besonders hohes Risiko darstellt.
Durch LDLCholesterinmessung kann die Gefahr von Arteriosklerose frühzeitig erkannt und das Ansprechen auf lipidsenkende Medikamente festgestellt werden. Hohe LDL-Cholesterinwerte werden mit erhöhtem kardiovaskulärem Risiko und familiärer Hyperlipidämie in Verbindung gebracht. Niedrige LDLCholesterinwerte können bei Malabsorption und Mangelernährung auftreten.
weiterführende Analytik
Nachbestellung aus der Serothek
Analysenziffer 1521.00
Taxpunkte 3.60
max. Variationskoeffizient 1.9 %
Probengefäss
Dauer bis zum Resultat
Referenzbereich

Referenzbereiche

Geschlecht Alter Wert von () Wert bis ()
Geschlecht Alter Wert von (mmol/l) Wert bis (mmol/l)
Geschlecht Alter Wert von (mmol/l) Wert bis (mmol/l)