Synonyme | Carcinoembryonales Antigen |
Probenmaterial | Serum |
Minimalvolumen | 120 µl |
Stabilität |
Raumtemperatur (bis 25 °C): 1 Woche Kühlschrank (5-8 °C): 2 Wochen Tiefkühler (-20 °C): 6 Monate |
Abnahmebedingungen | Bei Patienten unter Therapie mit hohen Biotin-Dosen (> 5 mg/Tag) sollte die Probenentnahme mindestens 8 Stunden nach der letzten Applikation erfolgen. |
Methode | ECLIA |
Einheit | ng/ml |
Durchführungsort | 1 intern |
Labor | intern |
Frequenz | täglich |
Klinik | CEA gilt als eines der am weitgehendsten untersuchte, mit Humantumoren in Zusammenhang stehendes Antigen. CEA gehört zur Übergruppe der Immunglobuline und hat allem Anschein nach die Funktion eines interzellularen Adhäsionsmoleküls. Die Bestimmung von Serum-CEA hat sich für die Prognose und Behandlung von Patienten mit bösartigen Leiden, insbesondere kolorektalem Karzinom, als äusserst nützlich erwiesen. Serienbestimmungen können zur Überwachung der Patienten auf Fortschreiten, Rückbildung oder Rezidivierung des Krebses nach der Behandlung eingesetzt werden. Ständig erhöhte CEA-Spiegel nach der Therapie oder chirurgischen Intervention deuten auf eine Residualerkrankung oder Rezidivierung hin, während bis zum normalen Bereich abnehmende Spiegel eine erfolgreiche Behandlung anzeigen. CEA liegt auch im Serum von Patienten mit gutartigen Leiden sowie von starken Rauchern vor und sollte daher nicht zur Krebsdiagnose oder zur Untersuchung asymptomatischer Patienten herangezogen werden. |
Nachbestellung | aus der Serothek |
Analysenziffer | 1227.00 |
Taxpunkte | 18.00 |
max. Variationskoeffizient | 3.7 % |
Frequenz | täglich |
Einheit | ng/ml |
Klinik | CEA gilt als eines der am weitgehendsten untersuchte, mit Humantumoren in Zusammenhang stehendes Antigen. CEA gehört zur Übergruppe der Immunglobuline und hat allem Anschein nach die Funktion eines interzellularen Adhäsionsmoleküls. Die Bestimmung von Serum-CEA hat sich für die Prognose und Behandlung von Patienten mit bösartigen Leiden, insbesondere kolorektalem Karzinom, als äusserst nützlich erwiesen. Serienbestimmungen können zur Überwachung der Patienten auf Fortschreiten, Rückbildung oder Rezidivierung des Krebses nach der Behandlung eingesetzt werden. Ständig erhöhte CEA-Spiegel nach der Therapie oder chirurgischen Intervention deuten auf eine Residualerkrankung oder Rezidivierung hin, während bis zum normalen Bereich abnehmende Spiegel eine erfolgreiche Behandlung anzeigen. CEA liegt auch im Serum von Patienten mit gutartigen Leiden sowie von starken Rauchern vor und sollte daher nicht zur Krebsdiagnose oder zur Untersuchung asymptomatischer Patienten herangezogen werden. |
Labor | intern |
Durchführungsort | 1 intern |
Taxpunkte | 18.00 |
Analysenziffer | 1227.00 |
Probenmaterial | Serum |
Minimalvolumen | 120 µl |
Nachbestellung | aus der Serothek |
Stabilität |
Raumtemperatur (bis 25 °C): 1 Woche Kühlschrank (5-8 °C): 2 Wochen Tiefkühler (-20 °C): 6 Monate |
Methode | ECLIA |
Parameter | |
Synonyme | Carcinoembryonales Antigen |
Probenmaterial | Serum |
Minimalvolumen | 120 µl |
Stabilität |
Raumtemperatur (bis 25 °C): 1 Woche Kühlschrank (5-8 °C): 2 Wochen Tiefkühler (-20 °C): 6 Monate |
Abnahmebedingungen | Bei Patienten unter Therapie mit hohen Biotin-Dosen (> 5 mg/Tag) sollte die Probenentnahme mindestens 8 Stunden nach der letzten Applikation erfolgen. |
Störfaktoren | |
Methode | ECLIA |
Einheit | ng/ml |
Kommentar Referenzbereich | |
Durchführungsort | 1 intern |
Labor | intern |
Frequenz | täglich |
Bemerkung | |
Klinik | CEA gilt als eines der am weitgehendsten untersuchte, mit Humantumoren in Zusammenhang stehendes Antigen. CEA gehört zur Übergruppe der Immunglobuline und hat allem Anschein nach die Funktion eines interzellularen Adhäsionsmoleküls. Die Bestimmung von Serum-CEA hat sich für die Prognose und Behandlung von Patienten mit bösartigen Leiden, insbesondere kolorektalem Karzinom, als äusserst nützlich erwiesen. Serienbestimmungen können zur Überwachung der Patienten auf Fortschreiten, Rückbildung oder Rezidivierung des Krebses nach der Behandlung eingesetzt werden. Ständig erhöhte CEA-Spiegel nach der Therapie oder chirurgischen Intervention deuten auf eine Residualerkrankung oder Rezidivierung hin, während bis zum normalen Bereich abnehmende Spiegel eine erfolgreiche Behandlung anzeigen. CEA liegt auch im Serum von Patienten mit gutartigen Leiden sowie von starken Rauchern vor und sollte daher nicht zur Krebsdiagnose oder zur Untersuchung asymptomatischer Patienten herangezogen werden. |
weiterführende Analytik | |
Nachbestellung | aus der Serothek |
Analysenziffer | 1227.00 |
Taxpunkte | 18.00 |
max. Variationskoeffizient | 3.7 % |
Probengefäss | |
Dauer bis zum Resultat | |
Referenzbereich |
Geschlecht | Alter | Wert von () | Wert bis () |
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Geschlecht | Alter | Wert von (ng/ml) | Wert bis (ng/ml) |
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Geschlecht | Alter | Wert von (ng/ml) | Wert bis (ng/ml) |
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