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Myositis-Profil°

Synonyme

Folgende Parameter werden gemessen:

  • Anti-SRP IgG
  • Anti-Mi2 IgG
  • Anti-MDA-5 IgG
  • Anti-TIF1-gamma IgG
  • Anti-HMGCR IgG
  • Anti-Ku IgG
  • Anti-SAE IgG
  • Anti-NXP-2 IgG
  • Anti-PL7 / Thr-tRNA-Synthetase IgG
  • Anti-PL12 /Ala-tRNA-Synthetase IgG
  • Anti-EJ / Gly-t-RNA-Synthetase IgG
  • Anti-Jo-1 / His-tRNA-Synthetase IgG
  • AntiOJ / Ile-tRNA-Synthetase IgG
  • Anti-KS / Asn-tRNA-Synthetase IgG
  • Anti-Zo / Phe-tRNA-Synthetase IgG
  • Anti-Ha / Tyr-tRNA-Synthetase IgG.


  • Die Anti-Syntheasen Ak können auch separat angewählt werden
Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 1 ml
Stabilität Kühlschrank (5-8 °C):  3 Wochen
Tiefkühler (-20 °C):  längere Lagerung
Störfaktoren Debris, Seren mit Debris sollen mit niedriger Drehzahl zentrifugiert werden.
Wiederholtes Auftauen und Einfrieren sind zu vermeiden.
Methode Dot-Blot
Durchführungsort 11  externe Analyse
Labor USB
Frequenz 2x wöchentlich
Bemerkung GESAMTPREIS:  CHF 277.20   (Stand Juli 2023)
Klinik Die Symptome bei Myositis sind vor allem Muskelschwäche, vor allem der proximalen Muskulatur, interstitielle Lungenerkrankung, Raynaud-Phänomen, Polyarthritis sowie Fieber und Mechanikerhände. Im Falle der Dermatomyositis treten ausserdem charakteristische Hautveränderungen auf (lilafarbene ödematöse Erytheme, v.a. der Lider, im Gesicht und am Rumpf und Gottron-Papeln an den Fingern). Die Schwere der Symptome variiert aber stark von Patient zu Patient. Die Diagnose wird anhand der Klinik, der CK, des EMG und der Histologie gestellt. Das Anti-Synthetasen-Syndrom ist definiert als PM/DM mit Antikörpern gegen tRNA-Synthetasen. Antikörper gegen-Jo1, das sich gegen die Hystidyl-tRNA-Synthetase richtet, ist dabei der mit Abstand häufigste Antikörper ist. Weitere Antikörper beim Anti-Synthetase-Syndrom sind u.a.: PL7, PL12, OJ, EJ, KS, Zo, und HA. Weitere wichtige Myositisantikörper sind: Mi-2 (20-30% aller Patienten mit DM), SRP, TIF-1-g (13-21% aller DM Patienten, ist stark mit Tumoren assoziiert, kommt auch häufig in juveniler Myositis vor), HMGCR (in ca. 60% der Fälle durch Statin induziert), MDA-5 (nur Hautbeteiligung ohne Beteiligung der Muskulatur), SAE1/2 (ausschliesslich DM, 7-8% der Patienten) und NXP-2 (vor allem juvenile Myositis)
weiterführende Analytik Antinukleäre Autoantikörper (ANA)
Nachbestellung aus der Serothek
Analysenziffer 1194.00 / 1195.00
Taxpunkte 60.30 / 78.30
Frequenz 2x wöchentlich
Klinik Die Symptome bei Myositis sind vor allem Muskelschwäche, vor allem der proximalen Muskulatur, interstitielle Lungenerkrankung, Raynaud-Phänomen, Polyarthritis sowie Fieber und Mechanikerhände. Im Falle der Dermatomyositis treten ausserdem charakteristische Hautveränderungen auf (lilafarbene ödematöse Erytheme, v.a. der Lider, im Gesicht und am Rumpf und Gottron-Papeln an den Fingern). Die Schwere der Symptome variiert aber stark von Patient zu Patient. Die Diagnose wird anhand der Klinik, der CK, des EMG und der Histologie gestellt. Das Anti-Synthetasen-Syndrom ist definiert als PM/DM mit Antikörpern gegen tRNA-Synthetasen. Antikörper gegen-Jo1, das sich gegen die Hystidyl-tRNA-Synthetase richtet, ist dabei der mit Abstand häufigste Antikörper ist. Weitere Antikörper beim Anti-Synthetase-Syndrom sind u.a.: PL7, PL12, OJ, EJ, KS, Zo, und HA. Weitere wichtige Myositisantikörper sind: Mi-2 (20-30% aller Patienten mit DM), SRP, TIF-1-g (13-21% aller DM Patienten, ist stark mit Tumoren assoziiert, kommt auch häufig in juveniler Myositis vor), HMGCR (in ca. 60% der Fälle durch Statin induziert), MDA-5 (nur Hautbeteiligung ohne Beteiligung der Muskulatur), SAE1/2 (ausschliesslich DM, 7-8% der Patienten) und NXP-2 (vor allem juvenile Myositis)
Störfaktoren Debris, Seren mit Debris sollen mit niedriger Drehzahl zentrifugiert werden.
Wiederholtes Auftauen und Einfrieren sind zu vermeiden.
Labor USB
Durchführungsort 11  externe Analyse
Taxpunkte 60.30 / 78.30
Analysenziffer 1194.00 / 1195.00
Bemerkung GESAMTPREIS:  CHF 277.20   (Stand Juli 2023)
weiterführende Analytik Antinukleäre Autoantikörper (ANA)
Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 1 ml
Nachbestellung aus der Serothek
Stabilität Kühlschrank (5-8 °C):  3 Wochen
Tiefkühler (-20 °C):  längere Lagerung
Methode Dot-Blot
Parameter
Synonyme

Folgende Parameter werden gemessen:

  • Anti-SRP IgG
  • Anti-Mi2 IgG
  • Anti-MDA-5 IgG
  • Anti-TIF1-gamma IgG
  • Anti-HMGCR IgG
  • Anti-Ku IgG
  • Anti-SAE IgG
  • Anti-NXP-2 IgG
  • Anti-PL7 / Thr-tRNA-Synthetase IgG
  • Anti-PL12 /Ala-tRNA-Synthetase IgG
  • Anti-EJ / Gly-t-RNA-Synthetase IgG
  • Anti-Jo-1 / His-tRNA-Synthetase IgG
  • AntiOJ / Ile-tRNA-Synthetase IgG
  • Anti-KS / Asn-tRNA-Synthetase IgG
  • Anti-Zo / Phe-tRNA-Synthetase IgG
  • Anti-Ha / Tyr-tRNA-Synthetase IgG.


  • Die Anti-Syntheasen Ak können auch separat angewählt werden
Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 1 ml
Stabilität Kühlschrank (5-8 °C):  3 Wochen
Tiefkühler (-20 °C):  längere Lagerung
Abnahmebedingungen
Störfaktoren Debris, Seren mit Debris sollen mit niedriger Drehzahl zentrifugiert werden.
Wiederholtes Auftauen und Einfrieren sind zu vermeiden.
Methode Dot-Blot
Einheit
Kommentar Referenzbereich
Durchführungsort 11  externe Analyse
Labor USB
Frequenz 2x wöchentlich
Bemerkung GESAMTPREIS:  CHF 277.20   (Stand Juli 2023)
Klinik Die Symptome bei Myositis sind vor allem Muskelschwäche, vor allem der proximalen Muskulatur, interstitielle Lungenerkrankung, Raynaud-Phänomen, Polyarthritis sowie Fieber und Mechanikerhände. Im Falle der Dermatomyositis treten ausserdem charakteristische Hautveränderungen auf (lilafarbene ödematöse Erytheme, v.a. der Lider, im Gesicht und am Rumpf und Gottron-Papeln an den Fingern). Die Schwere der Symptome variiert aber stark von Patient zu Patient. Die Diagnose wird anhand der Klinik, der CK, des EMG und der Histologie gestellt. Das Anti-Synthetasen-Syndrom ist definiert als PM/DM mit Antikörpern gegen tRNA-Synthetasen. Antikörper gegen-Jo1, das sich gegen die Hystidyl-tRNA-Synthetase richtet, ist dabei der mit Abstand häufigste Antikörper ist. Weitere Antikörper beim Anti-Synthetase-Syndrom sind u.a.: PL7, PL12, OJ, EJ, KS, Zo, und HA. Weitere wichtige Myositisantikörper sind: Mi-2 (20-30% aller Patienten mit DM), SRP, TIF-1-g (13-21% aller DM Patienten, ist stark mit Tumoren assoziiert, kommt auch häufig in juveniler Myositis vor), HMGCR (in ca. 60% der Fälle durch Statin induziert), MDA-5 (nur Hautbeteiligung ohne Beteiligung der Muskulatur), SAE1/2 (ausschliesslich DM, 7-8% der Patienten) und NXP-2 (vor allem juvenile Myositis)
weiterführende Analytik Antinukleäre Autoantikörper (ANA)
Nachbestellung aus der Serothek
Analysenziffer 1194.00 / 1195.00
Taxpunkte 60.30 / 78.30
max. Variationskoeffizient
Probengefäss
Dauer bis zum Resultat
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