Parameter | Dengue PCR qn° |
Probenmaterial | Serum, EDTA-Plasma, CPT-Vacutainer |
Minimalvolumen | 1 mL / 0.3 mL (Erwachsene/Kinder) |
Stabilität | Kühlschrank (5-8 °C): 1 Woche |
Methode | Nukleinsäureamplifikationstechnik (NAT), quantitativ |
Kommentar Referenzbereich | Mittels PCR können Viren während der febrilen Phase nachgewiesen werden; sobald Antikörper nachgewiesen werden wird die PCR negativ! |
Labor | USB |
Durchführungsort | 11 externe Analyse |
Frequenz | täglich |
Klinik |
Das Dengue-Fieber ist eine virale Erkrankung und wird durch infizierte Stechmücken der Gattung Aedes verbreitet, hauptsächlich durch Aedes aegypti, aber auch durch Aedes albopictus. Dengue-Fieber tritt meist 4 bis 7 Tage (selten 3 bis 14 Tage) nach dem Stich durch eine infizierte Mücke auf. Eine Infektion verläuft in ca. 40 bis 80 % der Fälle asymptomatisch. Sie kann aber auch ein breites Spektrum an klinischen Erscheinungsbildern hervorrufen: Beim klassischen Dengue-Fieber kommt es zu hohem Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Hautausschlägen. In seltenen Fällen wird von einer schweren Verlaufsform berichtet - dem Dengue-Hämorrhagischen Fieber beziehungsweise dem Dengue-Schock-Syndrom -, die mitunter zum Tod führt. Die Pathophysiologie dieser Form ist noch nicht vollständig geklärt. Oftmals tritt sie aber nach einer erneuten Infektion mit einem anderen Dengue-Serotypen auf. |
Nachbestellung | aus der Serothek |
Analysenziffer | 3042.00 |
Taxpunkte | 119.70 |
Parameter | Dengue PCR qn° |
Frequenz | täglich |
Klinik |
Das Dengue-Fieber ist eine virale Erkrankung und wird durch infizierte Stechmücken der Gattung Aedes verbreitet, hauptsächlich durch Aedes aegypti, aber auch durch Aedes albopictus. Dengue-Fieber tritt meist 4 bis 7 Tage (selten 3 bis 14 Tage) nach dem Stich durch eine infizierte Mücke auf. Eine Infektion verläuft in ca. 40 bis 80 % der Fälle asymptomatisch. Sie kann aber auch ein breites Spektrum an klinischen Erscheinungsbildern hervorrufen: Beim klassischen Dengue-Fieber kommt es zu hohem Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Hautausschlägen. In seltenen Fällen wird von einer schweren Verlaufsform berichtet - dem Dengue-Hämorrhagischen Fieber beziehungsweise dem Dengue-Schock-Syndrom -, die mitunter zum Tod führt. Die Pathophysiologie dieser Form ist noch nicht vollständig geklärt. Oftmals tritt sie aber nach einer erneuten Infektion mit einem anderen Dengue-Serotypen auf. |
Labor | USB |
Durchführungsort | 11 externe Analyse |
Taxpunkte | 119.70 |
Analysenziffer | 3042.00 |
Kommentar Referenzbereich | Mittels PCR können Viren während der febrilen Phase nachgewiesen werden; sobald Antikörper nachgewiesen werden wird die PCR negativ! |
Probenmaterial | Serum, EDTA-Plasma, CPT-Vacutainer |
Minimalvolumen | 1 mL / 0.3 mL (Erwachsene/Kinder) |
Nachbestellung | aus der Serothek |
Stabilität | Kühlschrank (5-8 °C): 1 Woche |
Methode | Nukleinsäureamplifikationstechnik (NAT), quantitativ |
Einheit | |
Parameter | Dengue PCR qn° |
Synonyme | |
Probenmaterial | Serum, EDTA-Plasma, CPT-Vacutainer |
Probengefäss | |
Dauer bis zum Resultat | |
Minimalvolumen | 1 mL / 0.3 mL (Erwachsene/Kinder) |
Stabilität | Kühlschrank (5-8 °C): 1 Woche |
Abnahmebedingungen | |
Störfaktoren | |
Methode | Nukleinsäureamplifikationstechnik (NAT), quantitativ |
Kommentar Referenzbereich | Mittels PCR können Viren während der febrilen Phase nachgewiesen werden; sobald Antikörper nachgewiesen werden wird die PCR negativ! |
Labor | USB |
Durchführungsort | 11 externe Analyse |
Frequenz | täglich |
Bemerkung | |
Klinik |
Das Dengue-Fieber ist eine virale Erkrankung und wird durch infizierte Stechmücken der Gattung Aedes verbreitet, hauptsächlich durch Aedes aegypti, aber auch durch Aedes albopictus. Dengue-Fieber tritt meist 4 bis 7 Tage (selten 3 bis 14 Tage) nach dem Stich durch eine infizierte Mücke auf. Eine Infektion verläuft in ca. 40 bis 80 % der Fälle asymptomatisch. Sie kann aber auch ein breites Spektrum an klinischen Erscheinungsbildern hervorrufen: Beim klassischen Dengue-Fieber kommt es zu hohem Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Hautausschlägen. In seltenen Fällen wird von einer schweren Verlaufsform berichtet - dem Dengue-Hämorrhagischen Fieber beziehungsweise dem Dengue-Schock-Syndrom -, die mitunter zum Tod führt. Die Pathophysiologie dieser Form ist noch nicht vollständig geklärt. Oftmals tritt sie aber nach einer erneuten Infektion mit einem anderen Dengue-Serotypen auf. |
weiterführende Analytik | |
Nachbestellung | aus der Serothek |
Analysenziffer | 3042.00 |
Taxpunkte | 119.70 |
max. Variationskoeffizient | |
Referenzbereich |
Dengue PCR qn° | |
Versand USB | anzeigen |
Geschlecht | Alter | Wert von () | Wert bis () |
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Geschlecht | Alter | Wert von () | Wert bis () |
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Geschlecht | Alter | Wert von () | Wert bis () |
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