Parameter | Amphetamine im Urin |
Probenmaterial | Urin |
Minimalvolumen | 105 μL |
Stabilität | Kühlschrank (5-8 °C): 5 Tage |
Störfaktoren | Manipulation der Urinprobe |
Methode | Turbidimetrie |
Labor | intern |
Durchführungsort | 1 intern |
Frequenz | täglich |
Bemerkung | Wirkstoffe, die im Screening enthalten sind: MDMA (Ecstasy), PMA, PMMA, MDA, Amphetamin, MDEA und Methamphetamin. |
Klinik | Die Amphetamine haben eine stark anregende Wirkung auf das zentrale Nervensystem. So steigern sie Wachsamkeit sowie körperliche Aktivität und hemmen den Appetit. Es gibt einige eingeschränkte Indikationen, bei denen die Verwendung von Amphetaminen zugelassen ist, wie z.B. bei ADHS, Narkolepsie und Adipositas. Da die Amphetamine als ZNS-Stimulanzien ein Gefühl von Selbstbewusstsein, Wohlbefinden und Euphorie vermitteln, sind sie durch ein hohes Suchtpotential und häufigen Missbrauch gekennzeichnet und fallen dementsprechend unter das Betäubungsmittelgesetz. Der Missbrauch kann verheerende medizinische, psychologische und soziale Folgen haben. Zu den gesundheitsschädigenden Wirkungen gehören Gedächtnisverlust, Aggression, psychotisches Verhalten, Schädigungen des Herzens, Mangelernährung und schwere Zahnschäden. Amphetamine werden oral oder intravenös eingenommen und innerhalb von 24h über den Urin ausgeschieden, dabei handelt es sich um einen Metaboliten von einer Vielzahl anderer Drogen wie z.B Methamphetamin. |
weiterführende Analytik | Gleichzeitige Bestimmung von Kreatinin zur Identifikation von Verdünnungen. |
Nachbestellung | 1 Woche |
Analysenziffer | 1686.00 |
Taxpunkte | 17.50 |
Referenzbereich | <300 ng/ml = negativ |
Parameter | Amphetamine im Urin |
Frequenz | täglich |
Klinik | Die Amphetamine haben eine stark anregende Wirkung auf das zentrale Nervensystem. So steigern sie Wachsamkeit sowie körperliche Aktivität und hemmen den Appetit. Es gibt einige eingeschränkte Indikationen, bei denen die Verwendung von Amphetaminen zugelassen ist, wie z.B. bei ADHS, Narkolepsie und Adipositas. Da die Amphetamine als ZNS-Stimulanzien ein Gefühl von Selbstbewusstsein, Wohlbefinden und Euphorie vermitteln, sind sie durch ein hohes Suchtpotential und häufigen Missbrauch gekennzeichnet und fallen dementsprechend unter das Betäubungsmittelgesetz. Der Missbrauch kann verheerende medizinische, psychologische und soziale Folgen haben. Zu den gesundheitsschädigenden Wirkungen gehören Gedächtnisverlust, Aggression, psychotisches Verhalten, Schädigungen des Herzens, Mangelernährung und schwere Zahnschäden. Amphetamine werden oral oder intravenös eingenommen und innerhalb von 24h über den Urin ausgeschieden, dabei handelt es sich um einen Metaboliten von einer Vielzahl anderer Drogen wie z.B Methamphetamin. |
Störfaktoren | Manipulation der Urinprobe |
Labor | intern |
Durchführungsort | 1 intern |
Taxpunkte | 17.50 |
Analysenziffer | 1686.00 |
Bemerkung | Wirkstoffe, die im Screening enthalten sind: MDMA (Ecstasy), PMA, PMMA, MDA, Amphetamin, MDEA und Methamphetamin. |
weiterführende Analytik | Gleichzeitige Bestimmung von Kreatinin zur Identifikation von Verdünnungen. |
Probenmaterial | Urin |
Minimalvolumen | 105 μL |
Nachbestellung | 1 Woche |
Stabilität | Kühlschrank (5-8 °C): 5 Tage |
Methode | Turbidimetrie |
Einheit | |
Parameter | Amphetamine im Urin |
Synonyme | |
Probenmaterial | Urin |
Probengefäss | |
Dauer bis zum Resultat | |
Minimalvolumen | 105 μL |
Stabilität | Kühlschrank (5-8 °C): 5 Tage |
Abnahmebedingungen | |
Störfaktoren | Manipulation der Urinprobe |
Methode | Turbidimetrie |
Kommentar Referenzbereich | |
Labor | intern |
Durchführungsort | 1 intern |
Frequenz | täglich |
Bemerkung | Wirkstoffe, die im Screening enthalten sind: MDMA (Ecstasy), PMA, PMMA, MDA, Amphetamin, MDEA und Methamphetamin. |
Klinik | Die Amphetamine haben eine stark anregende Wirkung auf das zentrale Nervensystem. So steigern sie Wachsamkeit sowie körperliche Aktivität und hemmen den Appetit. Es gibt einige eingeschränkte Indikationen, bei denen die Verwendung von Amphetaminen zugelassen ist, wie z.B. bei ADHS, Narkolepsie und Adipositas. Da die Amphetamine als ZNS-Stimulanzien ein Gefühl von Selbstbewusstsein, Wohlbefinden und Euphorie vermitteln, sind sie durch ein hohes Suchtpotential und häufigen Missbrauch gekennzeichnet und fallen dementsprechend unter das Betäubungsmittelgesetz. Der Missbrauch kann verheerende medizinische, psychologische und soziale Folgen haben. Zu den gesundheitsschädigenden Wirkungen gehören Gedächtnisverlust, Aggression, psychotisches Verhalten, Schädigungen des Herzens, Mangelernährung und schwere Zahnschäden. Amphetamine werden oral oder intravenös eingenommen und innerhalb von 24h über den Urin ausgeschieden, dabei handelt es sich um einen Metaboliten von einer Vielzahl anderer Drogen wie z.B Methamphetamin. |
weiterführende Analytik | Gleichzeitige Bestimmung von Kreatinin zur Identifikation von Verdünnungen. |
Nachbestellung | 1 Woche |
Analysenziffer | 1686.00 |
Taxpunkte | 17.50 |
max. Variationskoeffizient | |
Referenzbereich | <300 ng/ml = negativ |
Amphetamine (Urin) | |
Kreatinin (Urin) | anzeigen |
Geschlecht | Alter | Wert von () | Wert bis () |
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Geschlecht | Alter | Wert von () | Wert bis () |
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Geschlecht | Alter | Wert von () | Wert bis () |
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