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Anti-Nukleosomen/Chromatin Ak IgG

Parameter Nukleosomen Ak
Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 30 µl
Stabilität Raumtemperatur (bis 25 °C):  1 Tag
Kühlschrank (5-8 °C):  2 Wochen
Tiefkühler (-20 °C): 1 Jahr
Störfaktoren Es sind keine Störfaktoren oder Kreuzreaktivitäten bekannt.
Methode Immunoblot
Labor intern
Durchführungsort 1  intern
Frequenz 2x wöchentlich
Bemerkung Teil der ANA Differenzierung
Klinik Antikörper gegen nukleäre Antigene sind gegen verschiedene Zellkernbestandteile (biochemische
Substanzen des Zellkerns) gerichtet. Bei den nukleären Antigenen dieses Tests handelt es sich um Mi-2,
Ku, nRNP/Sm, Sm, SS-A, Ro52, SS-B, ScI-70, PM-ScI, Jo-1, CENP B, PCNA, dsDNA, Nukleosomen,
Histone, Ribosomale P-Proteine und AMA-M2. Diese umfassen Nukleinsäuren, Zellkernproteine und
Ribonukleoproteine.
Der serologische Nachweis von Autoantikörpern gegen einzelne oder mehrere Zellkern-Autoantigene ist
ein wesentlicher Bestandteil der Diagnosefindung bei sogenannten Kollagenosen. Kollagenosen sind eine
Gruppe von seltenen Autoimmunerkrankungen, bei denen das Immunsystem Teile des körpereigenen
Bindegewebes angreift. Da das Bindegewebe in vielen Organen vorkommt, spricht man von einer
systemischen Autoimmunerkrankung. Kollagenosen sind selten, die häufigsten sind Systemischer Lupus
erythematodes, Sharp-Syndrom, Sjögren-Syndrom, Systemsklerose und Poly-/Dermatiomyositis. Die
rheumatoide Arthritis gehört nur bedingt dazu. Antinukleäre Antikörper weisen eine eher geringe
Spezifität auf, zusätzlich sind die meisten Kollagenosen ähnlich in ihrer Symptomatik, was eine
eindeutige Diagnose erschwert.
Nachbestellung aus der Serothek
Analysenziffer 1193.00
Taxpunkte 33.30
Parameter Nukleosomen Ak
Frequenz 2x wöchentlich
Klinik Antikörper gegen nukleäre Antigene sind gegen verschiedene Zellkernbestandteile (biochemische
Substanzen des Zellkerns) gerichtet. Bei den nukleären Antigenen dieses Tests handelt es sich um Mi-2,
Ku, nRNP/Sm, Sm, SS-A, Ro52, SS-B, ScI-70, PM-ScI, Jo-1, CENP B, PCNA, dsDNA, Nukleosomen,
Histone, Ribosomale P-Proteine und AMA-M2. Diese umfassen Nukleinsäuren, Zellkernproteine und
Ribonukleoproteine.
Der serologische Nachweis von Autoantikörpern gegen einzelne oder mehrere Zellkern-Autoantigene ist
ein wesentlicher Bestandteil der Diagnosefindung bei sogenannten Kollagenosen. Kollagenosen sind eine
Gruppe von seltenen Autoimmunerkrankungen, bei denen das Immunsystem Teile des körpereigenen
Bindegewebes angreift. Da das Bindegewebe in vielen Organen vorkommt, spricht man von einer
systemischen Autoimmunerkrankung. Kollagenosen sind selten, die häufigsten sind Systemischer Lupus
erythematodes, Sharp-Syndrom, Sjögren-Syndrom, Systemsklerose und Poly-/Dermatiomyositis. Die
rheumatoide Arthritis gehört nur bedingt dazu. Antinukleäre Antikörper weisen eine eher geringe
Spezifität auf, zusätzlich sind die meisten Kollagenosen ähnlich in ihrer Symptomatik, was eine
eindeutige Diagnose erschwert.
Störfaktoren Es sind keine Störfaktoren oder Kreuzreaktivitäten bekannt.
Labor intern
Durchführungsort 1  intern
Taxpunkte 33.30
Analysenziffer 1193.00
Bemerkung Teil der ANA Differenzierung
Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 30 µl
Nachbestellung aus der Serothek
Stabilität Raumtemperatur (bis 25 °C):  1 Tag
Kühlschrank (5-8 °C):  2 Wochen
Tiefkühler (-20 °C): 1 Jahr
Methode Immunoblot
Einheit
Parameter Nukleosomen Ak
Synonyme
Probenmaterial Serum
Probengefäss
Dauer bis zum Resultat
Minimalvolumen 30 µl
Stabilität Raumtemperatur (bis 25 °C):  1 Tag
Kühlschrank (5-8 °C):  2 Wochen
Tiefkühler (-20 °C): 1 Jahr
Abnahmebedingungen
Störfaktoren Es sind keine Störfaktoren oder Kreuzreaktivitäten bekannt.
Methode Immunoblot
Kommentar Referenzbereich
Labor intern
Durchführungsort 1  intern
Frequenz 2x wöchentlich
Bemerkung Teil der ANA Differenzierung
Klinik Antikörper gegen nukleäre Antigene sind gegen verschiedene Zellkernbestandteile (biochemische
Substanzen des Zellkerns) gerichtet. Bei den nukleären Antigenen dieses Tests handelt es sich um Mi-2,
Ku, nRNP/Sm, Sm, SS-A, Ro52, SS-B, ScI-70, PM-ScI, Jo-1, CENP B, PCNA, dsDNA, Nukleosomen,
Histone, Ribosomale P-Proteine und AMA-M2. Diese umfassen Nukleinsäuren, Zellkernproteine und
Ribonukleoproteine.
Der serologische Nachweis von Autoantikörpern gegen einzelne oder mehrere Zellkern-Autoantigene ist
ein wesentlicher Bestandteil der Diagnosefindung bei sogenannten Kollagenosen. Kollagenosen sind eine
Gruppe von seltenen Autoimmunerkrankungen, bei denen das Immunsystem Teile des körpereigenen
Bindegewebes angreift. Da das Bindegewebe in vielen Organen vorkommt, spricht man von einer
systemischen Autoimmunerkrankung. Kollagenosen sind selten, die häufigsten sind Systemischer Lupus
erythematodes, Sharp-Syndrom, Sjögren-Syndrom, Systemsklerose und Poly-/Dermatiomyositis. Die
rheumatoide Arthritis gehört nur bedingt dazu. Antinukleäre Antikörper weisen eine eher geringe
Spezifität auf, zusätzlich sind die meisten Kollagenosen ähnlich in ihrer Symptomatik, was eine
eindeutige Diagnose erschwert.
weiterführende Analytik
Nachbestellung aus der Serothek
Analysenziffer 1193.00
Taxpunkte 33.30
max. Variationskoeffizient
Referenzbereich

Referenzbereiche

Geschlecht Alter Wert von (NULL) Wert bis (NULL)
Geschlecht Alter Wert von () Wert bis ()
Geschlecht Alter Wert von () Wert bis ()