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Anti-Scl-70 Ak IgG

Parameter Scl-70 Ak
Synonyme Sklerodermie Ak, Topoisomerase I Ak, Anti-DNA-Topoisomerase I Ak
Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 30 µl
Stabilität Raumtemperatur (bis 25 °C):  1 Tag
Kühlschrank (5-8 °C):  2 Wochen
Tiefkühler (-20 °C): 1 Jahr
Störfaktoren Es sind keine Störfaktoren oder Kreuzreaktivitäten bekannt.
Methode Immunoblot
Labor intern
Durchführungsort 1  intern
Frequenz 2x wöchentlich
Bemerkung Teil der ANA Differenzierung
Klinik Systemische Sklerodermie

Antikörper gegen nukleäre Antigene sind gegen verschiedene Zellkernbestandteile (biochemische
Substanzen des Zellkerns) gerichtet. Bei den nukleären Antigenen dieses Tests handelt es sich um Mi-2,
Ku, nRNP/Sm, Sm, SS-A, Ro52, SS-B, Scl-70, PM-Scl, Jo-1, CENP B, PCNA, dsDNA, Nukleosomen,
Histone, Ribosomale P-Proteine und AMA-M2. Diese umfassen Nukleinsäuren, Zellkernproteine und
Ribonukleoproteine.
Der serologische Nachweis von Autoantikörpern gegen einzelne oder mehrere Zellkern-Autoantigene ist
ein wesentlicher Bestandteil der Diagnosefindung bei sogenannten Kollagenosen. Kollagenosen sind eine
Gruppe von seltenen Autoimmunerkrankungen, bei denen das Immunsystem Teile des körpereigenen
Bindegewebes angreift. Da das Bindegewebe in vielen Organen vorkommt, spricht man von einer
systemischen Autoimmunerkrankung. Kollagenosen sind selten, die häufigsten sind Systemischer Lupus
erythematodes, Sharp-Syndrom, Sjögren-Syndrom, Systemsklerose und Poly-/Dermatiomyositis. Die
rheumatoide Arthritis gehört nur bedingt dazu. Antinukleäre Antikörper weisen eine eher geringe
Spezifität auf, zusätzlich sind die meisten Kollagenosen ähnlich in ihrer Symptomatik, was eine
eindeutige Diagnose erschwert.
Nachbestellung aus der Serothek
Analysenziffer 1171.00
Taxpunkte 15.10
Parameter Scl-70 Ak
Synonyme Sklerodermie Ak, Topoisomerase I Ak, Anti-DNA-Topoisomerase I Ak
Frequenz 2x wöchentlich
Klinik Systemische Sklerodermie

Antikörper gegen nukleäre Antigene sind gegen verschiedene Zellkernbestandteile (biochemische
Substanzen des Zellkerns) gerichtet. Bei den nukleären Antigenen dieses Tests handelt es sich um Mi-2,
Ku, nRNP/Sm, Sm, SS-A, Ro52, SS-B, Scl-70, PM-Scl, Jo-1, CENP B, PCNA, dsDNA, Nukleosomen,
Histone, Ribosomale P-Proteine und AMA-M2. Diese umfassen Nukleinsäuren, Zellkernproteine und
Ribonukleoproteine.
Der serologische Nachweis von Autoantikörpern gegen einzelne oder mehrere Zellkern-Autoantigene ist
ein wesentlicher Bestandteil der Diagnosefindung bei sogenannten Kollagenosen. Kollagenosen sind eine
Gruppe von seltenen Autoimmunerkrankungen, bei denen das Immunsystem Teile des körpereigenen
Bindegewebes angreift. Da das Bindegewebe in vielen Organen vorkommt, spricht man von einer
systemischen Autoimmunerkrankung. Kollagenosen sind selten, die häufigsten sind Systemischer Lupus
erythematodes, Sharp-Syndrom, Sjögren-Syndrom, Systemsklerose und Poly-/Dermatiomyositis. Die
rheumatoide Arthritis gehört nur bedingt dazu. Antinukleäre Antikörper weisen eine eher geringe
Spezifität auf, zusätzlich sind die meisten Kollagenosen ähnlich in ihrer Symptomatik, was eine
eindeutige Diagnose erschwert.
Störfaktoren Es sind keine Störfaktoren oder Kreuzreaktivitäten bekannt.
Labor intern
Durchführungsort 1  intern
Taxpunkte 15.10
Analysenziffer 1171.00
Bemerkung Teil der ANA Differenzierung
Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 30 µl
Nachbestellung aus der Serothek
Stabilität Raumtemperatur (bis 25 °C):  1 Tag
Kühlschrank (5-8 °C):  2 Wochen
Tiefkühler (-20 °C): 1 Jahr
Methode Immunoblot
Einheit
Parameter Scl-70 Ak
Synonyme Sklerodermie Ak, Topoisomerase I Ak, Anti-DNA-Topoisomerase I Ak
Probenmaterial Serum
Probengefäss
Dauer bis zum Resultat
Minimalvolumen 30 µl
Stabilität Raumtemperatur (bis 25 °C):  1 Tag
Kühlschrank (5-8 °C):  2 Wochen
Tiefkühler (-20 °C): 1 Jahr
Abnahmebedingungen
Störfaktoren Es sind keine Störfaktoren oder Kreuzreaktivitäten bekannt.
Methode Immunoblot
Kommentar Referenzbereich
Labor intern
Durchführungsort 1  intern
Frequenz 2x wöchentlich
Bemerkung Teil der ANA Differenzierung
Klinik Systemische Sklerodermie

Antikörper gegen nukleäre Antigene sind gegen verschiedene Zellkernbestandteile (biochemische
Substanzen des Zellkerns) gerichtet. Bei den nukleären Antigenen dieses Tests handelt es sich um Mi-2,
Ku, nRNP/Sm, Sm, SS-A, Ro52, SS-B, Scl-70, PM-Scl, Jo-1, CENP B, PCNA, dsDNA, Nukleosomen,
Histone, Ribosomale P-Proteine und AMA-M2. Diese umfassen Nukleinsäuren, Zellkernproteine und
Ribonukleoproteine.
Der serologische Nachweis von Autoantikörpern gegen einzelne oder mehrere Zellkern-Autoantigene ist
ein wesentlicher Bestandteil der Diagnosefindung bei sogenannten Kollagenosen. Kollagenosen sind eine
Gruppe von seltenen Autoimmunerkrankungen, bei denen das Immunsystem Teile des körpereigenen
Bindegewebes angreift. Da das Bindegewebe in vielen Organen vorkommt, spricht man von einer
systemischen Autoimmunerkrankung. Kollagenosen sind selten, die häufigsten sind Systemischer Lupus
erythematodes, Sharp-Syndrom, Sjögren-Syndrom, Systemsklerose und Poly-/Dermatiomyositis. Die
rheumatoide Arthritis gehört nur bedingt dazu. Antinukleäre Antikörper weisen eine eher geringe
Spezifität auf, zusätzlich sind die meisten Kollagenosen ähnlich in ihrer Symptomatik, was eine
eindeutige Diagnose erschwert.
weiterführende Analytik
Nachbestellung aus der Serothek
Analysenziffer 1171.00
Taxpunkte 15.10
max. Variationskoeffizient
Referenzbereich

Unterverfahren

Anti-Scl-70 Ak IgG

Referenzbereiche

Geschlecht Alter Wert von (NULL) Wert bis (NULL)
Geschlecht Alter Wert von () Wert bis ()
Geschlecht Alter Wert von () Wert bis ()