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Inhalationsallergene 20

Parameter Inhalationsallergene 20
Synonyme Inhalationsallergene IgE
Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 150 µl
Stabilität Raumtemperatur (bis 25 °C):  1 Tag
Kühlschrank (5-8 °C):  2 Wochen
Tiefkühler (-20 °C):  1 Jahr
Methode Immunoblot
Labor intern
Durchführungsort 1 intern
Frequenz Dienstag und Donnerstag
Bemerkung Gesamtpreis: Fr. 186.30

Beinhaltet folgende 20 Einzelallergene: Alternaria alternata, Aspergillus fumigatus, Beifuss, Birke, Cladosporium herbarium, Erle, Hamster, Hasel,Hausstaubmilben (Dermatophagoides farinae, Dermatophagoides pternyssinus), Hund , Käfigvögel, Kaninchen, Katze, Lieschgras, Meerschweinchen, Penicillium notatum, Pferd, Roggen, Spitzwegerich
Klinik Allergie bedeutet eine Überempfindlichkeit gegenüber fremden Substanzen, die normalerweise harmlos sind. Die am häufigsten vorkommende Allergie ist eine Typ-I-Überempfindlichkeitsreaktion, bei der spezifische IgE-Antikörper gebildet werden. Symptome treten in der Regel kurz nach Kontakt mit dem Allergen auf, so dass diese Allergie auch als Reaktion vom Soforttyp bezeichnet wird. Das Allergen gelangt entweder über die Luft und die Schleimhäute in den Körper. Inhalationsallergien können durch saisonabhängige Allergene (Pollen, Gräser, Kräuter) oder auch ganzjährig durch Innenraumallergene (Hausstaubmilben, Haustiere, Schimmelpilzsporen) ausgelöst werden. Viele Allergene sind Glykoproteine und enthalten Oligosaccharid-Seitenketten, die an das Proteingerüst dieser Allergene gebunden sind. In einigen Fällen entwickeln Patienten spezifische Antikörper gegen diese Kohlenhydrat-Strukturen, die CCD. CCD sind in einer Vielzahl von Allergenen enthalten, wobei es aufgrund der strukturellen Ähnlichkeit zu ausgeprägten Kreuzreaktivitäten kommt.
Nachbestellung aus der Serothek
Parameter Inhalationsallergene 20
Synonyme Inhalationsallergene IgE
Frequenz Dienstag und Donnerstag
Klinik Allergie bedeutet eine Überempfindlichkeit gegenüber fremden Substanzen, die normalerweise harmlos sind. Die am häufigsten vorkommende Allergie ist eine Typ-I-Überempfindlichkeitsreaktion, bei der spezifische IgE-Antikörper gebildet werden. Symptome treten in der Regel kurz nach Kontakt mit dem Allergen auf, so dass diese Allergie auch als Reaktion vom Soforttyp bezeichnet wird. Das Allergen gelangt entweder über die Luft und die Schleimhäute in den Körper. Inhalationsallergien können durch saisonabhängige Allergene (Pollen, Gräser, Kräuter) oder auch ganzjährig durch Innenraumallergene (Hausstaubmilben, Haustiere, Schimmelpilzsporen) ausgelöst werden. Viele Allergene sind Glykoproteine und enthalten Oligosaccharid-Seitenketten, die an das Proteingerüst dieser Allergene gebunden sind. In einigen Fällen entwickeln Patienten spezifische Antikörper gegen diese Kohlenhydrat-Strukturen, die CCD. CCD sind in einer Vielzahl von Allergenen enthalten, wobei es aufgrund der strukturellen Ähnlichkeit zu ausgeprägten Kreuzreaktivitäten kommt.
Labor intern
Durchführungsort 1 intern
Bemerkung Gesamtpreis: Fr. 186.30

Beinhaltet folgende 20 Einzelallergene: Alternaria alternata, Aspergillus fumigatus, Beifuss, Birke, Cladosporium herbarium, Erle, Hamster, Hasel,Hausstaubmilben (Dermatophagoides farinae, Dermatophagoides pternyssinus), Hund , Käfigvögel, Kaninchen, Katze, Lieschgras, Meerschweinchen, Penicillium notatum, Pferd, Roggen, Spitzwegerich
Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 150 µl
Nachbestellung aus der Serothek
Stabilität Raumtemperatur (bis 25 °C):  1 Tag
Kühlschrank (5-8 °C):  2 Wochen
Tiefkühler (-20 °C):  1 Jahr
Methode Immunoblot
Einheit
Parameter Inhalationsallergene 20
Synonyme Inhalationsallergene IgE
Probenmaterial Serum
Probengefäss
Dauer bis zum Resultat
Minimalvolumen 150 µl
Stabilität Raumtemperatur (bis 25 °C):  1 Tag
Kühlschrank (5-8 °C):  2 Wochen
Tiefkühler (-20 °C):  1 Jahr
Abnahmebedingungen
Störfaktoren
Methode Immunoblot
Kommentar Referenzbereich
Labor intern
Durchführungsort 1 intern
Frequenz Dienstag und Donnerstag
Bemerkung Gesamtpreis: Fr. 186.30

Beinhaltet folgende 20 Einzelallergene: Alternaria alternata, Aspergillus fumigatus, Beifuss, Birke, Cladosporium herbarium, Erle, Hamster, Hasel,Hausstaubmilben (Dermatophagoides farinae, Dermatophagoides pternyssinus), Hund , Käfigvögel, Kaninchen, Katze, Lieschgras, Meerschweinchen, Penicillium notatum, Pferd, Roggen, Spitzwegerich
Klinik Allergie bedeutet eine Überempfindlichkeit gegenüber fremden Substanzen, die normalerweise harmlos sind. Die am häufigsten vorkommende Allergie ist eine Typ-I-Überempfindlichkeitsreaktion, bei der spezifische IgE-Antikörper gebildet werden. Symptome treten in der Regel kurz nach Kontakt mit dem Allergen auf, so dass diese Allergie auch als Reaktion vom Soforttyp bezeichnet wird. Das Allergen gelangt entweder über die Luft und die Schleimhäute in den Körper. Inhalationsallergien können durch saisonabhängige Allergene (Pollen, Gräser, Kräuter) oder auch ganzjährig durch Innenraumallergene (Hausstaubmilben, Haustiere, Schimmelpilzsporen) ausgelöst werden. Viele Allergene sind Glykoproteine und enthalten Oligosaccharid-Seitenketten, die an das Proteingerüst dieser Allergene gebunden sind. In einigen Fällen entwickeln Patienten spezifische Antikörper gegen diese Kohlenhydrat-Strukturen, die CCD. CCD sind in einer Vielzahl von Allergenen enthalten, wobei es aufgrund der strukturellen Ähnlichkeit zu ausgeprägten Kreuzreaktivitäten kommt.
weiterführende Analytik
Nachbestellung aus der Serothek
max. Variationskoeffizient
Referenzbereich

Referenzbereiche

Geschlecht Alter Wert von (NULL) Wert bis (NULL)
Geschlecht Alter Wert von () Wert bis ()
Geschlecht Alter Wert von () Wert bis ()