| Synonyme |
M2 Ak, Mitochondrien-Ak Teil der Autoimmunhepatitis |
| Probenmaterial | Serum |
| Minimalvolumen | 20 µl |
| Stabilität |
Raumtemperatur (bis 25°C): 1 Tag Kühlschrank (5-8 °C): 1 Woche Tiefkühler (-20 °C): 1 Jahr |
| Störfaktoren | keine bekannt |
| Methode | Enzymimmunoassay |
| Durchführungsort | 1 intern |
| Labor | intern |
| Frequenz | 2x wöchentlich |
| Klinik |
Dieser Immunoblot dient dem Nachweis folgender Autoantikörper der Leber-, Nierenzellen und anderer Zellbestandteile: M2/native PDC (E1, E2, E3 Untereinheiten des Pyruvat-Dehydrogenase Komplexes), gp210 (nukleoläre Membran assoziierte Antigene), sp100 (multiple Nuclear Dots assoziierte Antigene), LKM1 (Leber-Niere-Mikrosomen (endoplasmatisches Retikulum)), LC1 (Leber Cytosol Antigen), SLA (lösliches Leber Antigen) und F-Aktin. Diese Antikörper stehen im Zusammenhange mit Erkrankungen der Leber. Dazu gehören die Autoimmunhepatitis und die primär biliäre Zirrhose. Bei der AIH handelt es sich um eine Infektion der Leber durch Autoantikörper mit einer Klinik ähnlich der Virushepatitis, deshalb muss diese serologisch ausgeschlossen werden. Die am häufigsten auftretenden Antikörper sind LKM1 und SLA. Die PBC ist eine Lebererkrankung auf der Basis einer Entzündung der Gallengänge. Dabei werden die Gallenwege zerstört, was zu einer Anstauung der Galle und letztlich zur Leberzirrhose führt. Hier sind vor allem M2/nPDC und sp100 wegweisend. Tritt im Zusammenhang SLA oder LKM1 auf, weist dies auf eine sekundäre AIH hin. |
| Nachbestellung | aus der Serothek |
| Analysenziffer | 1150.00 |
| Taxpunkte | 33.30 |
| Frequenz | 2x wöchentlich |
| Klinik |
Dieser Immunoblot dient dem Nachweis folgender Autoantikörper der Leber-, Nierenzellen und anderer Zellbestandteile: M2/native PDC (E1, E2, E3 Untereinheiten des Pyruvat-Dehydrogenase Komplexes), gp210 (nukleoläre Membran assoziierte Antigene), sp100 (multiple Nuclear Dots assoziierte Antigene), LKM1 (Leber-Niere-Mikrosomen (endoplasmatisches Retikulum)), LC1 (Leber Cytosol Antigen), SLA (lösliches Leber Antigen) und F-Aktin. Diese Antikörper stehen im Zusammenhange mit Erkrankungen der Leber. Dazu gehören die Autoimmunhepatitis und die primär biliäre Zirrhose. Bei der AIH handelt es sich um eine Infektion der Leber durch Autoantikörper mit einer Klinik ähnlich der Virushepatitis, deshalb muss diese serologisch ausgeschlossen werden. Die am häufigsten auftretenden Antikörper sind LKM1 und SLA. Die PBC ist eine Lebererkrankung auf der Basis einer Entzündung der Gallengänge. Dabei werden die Gallenwege zerstört, was zu einer Anstauung der Galle und letztlich zur Leberzirrhose führt. Hier sind vor allem M2/nPDC und sp100 wegweisend. Tritt im Zusammenhang SLA oder LKM1 auf, weist dies auf eine sekundäre AIH hin. |
| Störfaktoren | keine bekannt |
| Labor | intern |
| Durchführungsort | 1 intern |
| Taxpunkte | 33.30 |
| Analysenziffer | 1150.00 |
| Probenmaterial | Serum |
| Minimalvolumen | 20 µl |
| Nachbestellung | aus der Serothek |
| Stabilität |
Raumtemperatur (bis 25°C): 1 Tag Kühlschrank (5-8 °C): 1 Woche Tiefkühler (-20 °C): 1 Jahr |
| Methode | Enzymimmunoassay |
| Parameter | |
| Synonyme |
M2 Ak, Mitochondrien-Ak Teil der Autoimmunhepatitis |
| Probenmaterial | Serum |
| Minimalvolumen | 20 µl |
| Stabilität |
Raumtemperatur (bis 25°C): 1 Tag Kühlschrank (5-8 °C): 1 Woche Tiefkühler (-20 °C): 1 Jahr |
| Abnahmebedingungen | |
| Störfaktoren | keine bekannt |
| Methode | Enzymimmunoassay |
| Einheit | |
| Kommentar Referenzbereich | |
| Durchführungsort | 1 intern |
| Labor | intern |
| Frequenz | 2x wöchentlich |
| Bemerkung | |
| Klinik |
Dieser Immunoblot dient dem Nachweis folgender Autoantikörper der Leber-, Nierenzellen und anderer Zellbestandteile: M2/native PDC (E1, E2, E3 Untereinheiten des Pyruvat-Dehydrogenase Komplexes), gp210 (nukleoläre Membran assoziierte Antigene), sp100 (multiple Nuclear Dots assoziierte Antigene), LKM1 (Leber-Niere-Mikrosomen (endoplasmatisches Retikulum)), LC1 (Leber Cytosol Antigen), SLA (lösliches Leber Antigen) und F-Aktin. Diese Antikörper stehen im Zusammenhange mit Erkrankungen der Leber. Dazu gehören die Autoimmunhepatitis und die primär biliäre Zirrhose. Bei der AIH handelt es sich um eine Infektion der Leber durch Autoantikörper mit einer Klinik ähnlich der Virushepatitis, deshalb muss diese serologisch ausgeschlossen werden. Die am häufigsten auftretenden Antikörper sind LKM1 und SLA. Die PBC ist eine Lebererkrankung auf der Basis einer Entzündung der Gallengänge. Dabei werden die Gallenwege zerstört, was zu einer Anstauung der Galle und letztlich zur Leberzirrhose führt. Hier sind vor allem M2/nPDC und sp100 wegweisend. Tritt im Zusammenhang SLA oder LKM1 auf, weist dies auf eine sekundäre AIH hin. |
| weiterführende Analytik | |
| Nachbestellung | aus der Serothek |
| Analysenziffer | 1150.00 |
| Taxpunkte | 33.30 |
| max. Variationskoeffizient | |
| Probengefäss | |
| Dauer bis zum Resultat | |
| Referenzbereich |
| Geschlecht | Alter | Wert von (NULL) | Wert bis (NULL) |
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| Geschlecht | Alter | Wert von () | Wert bis () |
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| Geschlecht | Alter | Wert von () | Wert bis () |
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