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Vitamin E

Einheit µmol/l
Parameter Vitamin E
Synonyme Tocopherol
Probenmaterial Serum lichtgeschützt
Minimalvolumen 120 µl
Stabilität tiefgekühlt (-20 °C) stabil
Störfaktoren Hämolyse und Lipämie
Methode HPLC
Labor intern
Durchführungsort 1 intern
Frequenz Dienstag
Klinik Vitamin E umfasst eine Gruppe chemischer Verbindungen mit antioxidativen Eigenschaften. Die für den
Menschen bedeutsamste Form ist das α-Tocopherol, dessen wichtigste Wirkung der Schutz mehrfach
ungesättigter Fettsäuren, einiger Vitamine (darunter auch Vitamin A), Hormone und Enzyme vor
Zerstörung durch Oxidation ist. Tocopherol wirkt dabei als Radikalfänger. Vitamin E ist fettlöslich, reichert
sich aber anders als das Vitamin A nicht im Fettgewebe an. Vitamin-E-Mangel tritt in der Regel
zusammen mit Fettstoffwechselstörungen auf und resultiert aus unzureichender Lipidaufnahme. Eine
Hypovitaminose äussert sich in Ödembildung und hämolytischer Anämie (besonders bei Früh- und
Neugeborenen) beziehungsweise Schädigung an der quergestreiften Muskulatur (bei Erwachsenen).
Vitamin E wird bei oraler Aufnahme normalerweise gut vertragen, ein Überschuss an Vitamin E kann
jedoch zur verminderten Aufnahme anderer fettlöslicher Vitamine führen.
Nachbestellung aus der Serothek, falls lichtgeschützt
Analysenziffer 1755.00
Taxpunkte 61.20
max. Variationskoeffizient 5.0 %
Parameter Vitamin E
Synonyme Tocopherol
Frequenz Dienstag
Einheit µmol/l
Klinik Vitamin E umfasst eine Gruppe chemischer Verbindungen mit antioxidativen Eigenschaften. Die für den
Menschen bedeutsamste Form ist das α-Tocopherol, dessen wichtigste Wirkung der Schutz mehrfach
ungesättigter Fettsäuren, einiger Vitamine (darunter auch Vitamin A), Hormone und Enzyme vor
Zerstörung durch Oxidation ist. Tocopherol wirkt dabei als Radikalfänger. Vitamin E ist fettlöslich, reichert
sich aber anders als das Vitamin A nicht im Fettgewebe an. Vitamin-E-Mangel tritt in der Regel
zusammen mit Fettstoffwechselstörungen auf und resultiert aus unzureichender Lipidaufnahme. Eine
Hypovitaminose äussert sich in Ödembildung und hämolytischer Anämie (besonders bei Früh- und
Neugeborenen) beziehungsweise Schädigung an der quergestreiften Muskulatur (bei Erwachsenen).
Vitamin E wird bei oraler Aufnahme normalerweise gut vertragen, ein Überschuss an Vitamin E kann
jedoch zur verminderten Aufnahme anderer fettlöslicher Vitamine führen.
Störfaktoren Hämolyse und Lipämie
Labor intern
Durchführungsort 1 intern
Taxpunkte 61.20
Analysenziffer 1755.00
Probenmaterial Serum lichtgeschützt
Minimalvolumen 120 µl
Nachbestellung aus der Serothek, falls lichtgeschützt
Stabilität tiefgekühlt (-20 °C) stabil
Methode HPLC
Einheit µmol/l
Parameter Vitamin E
Synonyme Tocopherol
Probenmaterial Serum lichtgeschützt
Probengefäss
Dauer bis zum Resultat
Minimalvolumen 120 µl
Stabilität tiefgekühlt (-20 °C) stabil
Abnahmebedingungen
Störfaktoren Hämolyse und Lipämie
Methode HPLC
Kommentar Referenzbereich
Labor intern
Durchführungsort 1 intern
Frequenz Dienstag
Bemerkung
Klinik Vitamin E umfasst eine Gruppe chemischer Verbindungen mit antioxidativen Eigenschaften. Die für den
Menschen bedeutsamste Form ist das α-Tocopherol, dessen wichtigste Wirkung der Schutz mehrfach
ungesättigter Fettsäuren, einiger Vitamine (darunter auch Vitamin A), Hormone und Enzyme vor
Zerstörung durch Oxidation ist. Tocopherol wirkt dabei als Radikalfänger. Vitamin E ist fettlöslich, reichert
sich aber anders als das Vitamin A nicht im Fettgewebe an. Vitamin-E-Mangel tritt in der Regel
zusammen mit Fettstoffwechselstörungen auf und resultiert aus unzureichender Lipidaufnahme. Eine
Hypovitaminose äussert sich in Ödembildung und hämolytischer Anämie (besonders bei Früh- und
Neugeborenen) beziehungsweise Schädigung an der quergestreiften Muskulatur (bei Erwachsenen).
Vitamin E wird bei oraler Aufnahme normalerweise gut vertragen, ein Überschuss an Vitamin E kann
jedoch zur verminderten Aufnahme anderer fettlöslicher Vitamine führen.
weiterführende Analytik
Nachbestellung aus der Serothek, falls lichtgeschützt
Analysenziffer 1755.00
Taxpunkte 61.20
max. Variationskoeffizient 5.0 %
Referenzbereich

Referenzbereiche

Geschlecht Alter Wert von (µmol/l) Wert bis (µmol/l)
* 1 - 12 J 6.95 20.9
* 12 - 19 J 13.9 23.2
* 19 - 999 J 11.6 41.8
Geschlecht Alter Wert von (µmol/l) Wert bis (µmol/l)
Geschlecht Alter Wert von (µmol/l) Wert bis (µmol/l)