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E1 Oestron°

Einheit ng/l
Parameter E1 Oestron°
Synonyme Estron
Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 500 µl
Methode Enzyme-linked Immunosorbent Assay (ELISA)
Labor Medica
Durchführungsort 38  externe Analysen
Frequenz 1x wöchentlich
Klinik Bei Östradiol handelt es sich um ein natürliches Östrogen. Es wird in den Ovarien (Eierstöcken) und im Bindegewebe synthetisiert.
Östron (E1) besitzt nur ein Drittel der biologischen Potenz des Östradiols.
Es wird wie alle Sexualhormone aus Cholesterin hergestellt.

Östron wird vor der Menopause (Beginn der Wechseljahre) direkt von Hormon-produzierenden Zellen ausgeschüttet (z. B. in den Ovarien (Eierstöcken) oder der Nebenniere). Nach der Menopause entsteht das Östron indirekt durch Umwandlung des Hormons Androstendion. Diese Umwandlung findet vor allem im Fettgewebe, in der Muskulatur und in der Leber statt. Östron ist damit das wichtigste Östrogen in der Postmenopause (Zeit nach den Wechseljahren) – es gilt als Leithormon der Postmenopause.
Nachbestellung aus der Serothek
Analysenziffer 1309.00
Taxpunkte 61.20
Parameter E1 Oestron°
Synonyme Estron
Frequenz 1x wöchentlich
Einheit ng/l
Klinik Bei Östradiol handelt es sich um ein natürliches Östrogen. Es wird in den Ovarien (Eierstöcken) und im Bindegewebe synthetisiert.
Östron (E1) besitzt nur ein Drittel der biologischen Potenz des Östradiols.
Es wird wie alle Sexualhormone aus Cholesterin hergestellt.

Östron wird vor der Menopause (Beginn der Wechseljahre) direkt von Hormon-produzierenden Zellen ausgeschüttet (z. B. in den Ovarien (Eierstöcken) oder der Nebenniere). Nach der Menopause entsteht das Östron indirekt durch Umwandlung des Hormons Androstendion. Diese Umwandlung findet vor allem im Fettgewebe, in der Muskulatur und in der Leber statt. Östron ist damit das wichtigste Östrogen in der Postmenopause (Zeit nach den Wechseljahren) – es gilt als Leithormon der Postmenopause.
Labor Medica
Durchführungsort 38  externe Analysen
Taxpunkte 61.20
Analysenziffer 1309.00
Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 500 µl
Nachbestellung aus der Serothek
Methode Enzyme-linked Immunosorbent Assay (ELISA)
Einheit ng/l
Parameter E1 Oestron°
Synonyme Estron
Probenmaterial Serum
Probengefäss
Dauer bis zum Resultat
Minimalvolumen 500 µl
Stabilität
Abnahmebedingungen
Störfaktoren
Methode Enzyme-linked Immunosorbent Assay (ELISA)
Kommentar Referenzbereich
Labor Medica
Durchführungsort 38  externe Analysen
Frequenz 1x wöchentlich
Bemerkung
Klinik Bei Östradiol handelt es sich um ein natürliches Östrogen. Es wird in den Ovarien (Eierstöcken) und im Bindegewebe synthetisiert.
Östron (E1) besitzt nur ein Drittel der biologischen Potenz des Östradiols.
Es wird wie alle Sexualhormone aus Cholesterin hergestellt.

Östron wird vor der Menopause (Beginn der Wechseljahre) direkt von Hormon-produzierenden Zellen ausgeschüttet (z. B. in den Ovarien (Eierstöcken) oder der Nebenniere). Nach der Menopause entsteht das Östron indirekt durch Umwandlung des Hormons Androstendion. Diese Umwandlung findet vor allem im Fettgewebe, in der Muskulatur und in der Leber statt. Östron ist damit das wichtigste Östrogen in der Postmenopause (Zeit nach den Wechseljahren) – es gilt als Leithormon der Postmenopause.
weiterführende Analytik
Nachbestellung aus der Serothek
Analysenziffer 1309.00
Taxpunkte 61.20
max. Variationskoeffizient
Referenzbereich

Unterverfahren

E1 Oestron°
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Geschlecht Alter Wert von (ng/l) Wert bis (ng/l)
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Geschlecht Alter Wert von (ng/l) Wert bis (ng/l)