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Haut-Ak qualitativ°

Parameter Haut-Ak qualitativ°
Synonyme Anti-Haut (Pemphigus/Pemphigoid/Epidermolysis bullosa acquisita)
Autoantikörper gegen Haut
Autoantikörper gegen Stachelzelldesmosomen
Autoantikörper gegen epidermale Basalmembran
Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 300 µl
Stabilität Kühlschrank (5-8 °C):  3 Wochen
Tiefkühler (-20 °C):  längere Lagerung
Methode iIF (indirekte Immunfluoreszenz)
Labor USZ
Durchführungsort 14  externe Analyse
Frequenz täglich
Klinik Die Diagnostik erfolgt mittels indirekter Immunfluoreszenz auf Ösophagus und auf Spalthaut. Zur Herstellung der Spalthaut werden Hautproben von Primaten mit 1 M NaCl inkubiert, wodurch sich ein Spalt in der Basalmembran bildet. Die Lokalisation der gebundenen Antikörper, am Blasendach oder am Blasenboden, lässt Rückschlüsse auf die Erkrankungen zu. Zudem stehen ELISAs zum Nachweis von Antikörpern gegen bp180 (NC16A) und bp230 zur Verfügung. Bei V.a. eine lineare IgA-Dermatose muss dies schriftlich vermerkt werden, damit die iIF mit einem IgA-Konjugat durchgeführt wird. Nachgewiesen werden zirkulierende Antikörper im Serum gegen Strukturen der Haut. Die AK stören den Zusammenhalt und können zu Blasen führen. Im Falle von Pemphigus-Erkrankungen sind Antikörper gegen Desmosomen nachweisbar und im Falle einer Pemphigoid-Erkrankung Antikörper gegen die Hemidesmosomen. Indikation: - Autoimmunbullöse Dermatosen (Pemphigus-Erkrankungen, Pemphigoid-Erkrankungen, Epidermolysis bullosa acquisita)
weiterführende Analytik Zur genaueren Beurteilung der indirekten Immunfluoreszenz empfiehlt sich die Bestimmung von Anti-Dsg1/Dsg3 (Pemphigus) bzw. BP180/BP230 (Pemphigoid).
Nachbestellung aus der Serothek
Analysenziffer 1128.00
Taxpunkte 46.80
Parameter Haut-Ak qualitativ°
Synonyme Anti-Haut (Pemphigus/Pemphigoid/Epidermolysis bullosa acquisita)
Autoantikörper gegen Haut
Autoantikörper gegen Stachelzelldesmosomen
Autoantikörper gegen epidermale Basalmembran
Frequenz täglich
Klinik Die Diagnostik erfolgt mittels indirekter Immunfluoreszenz auf Ösophagus und auf Spalthaut. Zur Herstellung der Spalthaut werden Hautproben von Primaten mit 1 M NaCl inkubiert, wodurch sich ein Spalt in der Basalmembran bildet. Die Lokalisation der gebundenen Antikörper, am Blasendach oder am Blasenboden, lässt Rückschlüsse auf die Erkrankungen zu. Zudem stehen ELISAs zum Nachweis von Antikörpern gegen bp180 (NC16A) und bp230 zur Verfügung. Bei V.a. eine lineare IgA-Dermatose muss dies schriftlich vermerkt werden, damit die iIF mit einem IgA-Konjugat durchgeführt wird. Nachgewiesen werden zirkulierende Antikörper im Serum gegen Strukturen der Haut. Die AK stören den Zusammenhalt und können zu Blasen führen. Im Falle von Pemphigus-Erkrankungen sind Antikörper gegen Desmosomen nachweisbar und im Falle einer Pemphigoid-Erkrankung Antikörper gegen die Hemidesmosomen. Indikation: - Autoimmunbullöse Dermatosen (Pemphigus-Erkrankungen, Pemphigoid-Erkrankungen, Epidermolysis bullosa acquisita)
Labor USZ
Durchführungsort 14  externe Analyse
Taxpunkte 46.80
Analysenziffer 1128.00
weiterführende Analytik Zur genaueren Beurteilung der indirekten Immunfluoreszenz empfiehlt sich die Bestimmung von Anti-Dsg1/Dsg3 (Pemphigus) bzw. BP180/BP230 (Pemphigoid).
Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 300 µl
Nachbestellung aus der Serothek
Stabilität Kühlschrank (5-8 °C):  3 Wochen
Tiefkühler (-20 °C):  längere Lagerung
Methode iIF (indirekte Immunfluoreszenz)
Einheit
Parameter Haut-Ak qualitativ°
Synonyme Anti-Haut (Pemphigus/Pemphigoid/Epidermolysis bullosa acquisita)
Autoantikörper gegen Haut
Autoantikörper gegen Stachelzelldesmosomen
Autoantikörper gegen epidermale Basalmembran
Probenmaterial Serum
Probengefäss
Dauer bis zum Resultat
Minimalvolumen 300 µl
Stabilität Kühlschrank (5-8 °C):  3 Wochen
Tiefkühler (-20 °C):  längere Lagerung
Abnahmebedingungen
Störfaktoren
Methode iIF (indirekte Immunfluoreszenz)
Kommentar Referenzbereich
Labor USZ
Durchführungsort 14  externe Analyse
Frequenz täglich
Bemerkung
Klinik Die Diagnostik erfolgt mittels indirekter Immunfluoreszenz auf Ösophagus und auf Spalthaut. Zur Herstellung der Spalthaut werden Hautproben von Primaten mit 1 M NaCl inkubiert, wodurch sich ein Spalt in der Basalmembran bildet. Die Lokalisation der gebundenen Antikörper, am Blasendach oder am Blasenboden, lässt Rückschlüsse auf die Erkrankungen zu. Zudem stehen ELISAs zum Nachweis von Antikörpern gegen bp180 (NC16A) und bp230 zur Verfügung. Bei V.a. eine lineare IgA-Dermatose muss dies schriftlich vermerkt werden, damit die iIF mit einem IgA-Konjugat durchgeführt wird. Nachgewiesen werden zirkulierende Antikörper im Serum gegen Strukturen der Haut. Die AK stören den Zusammenhalt und können zu Blasen führen. Im Falle von Pemphigus-Erkrankungen sind Antikörper gegen Desmosomen nachweisbar und im Falle einer Pemphigoid-Erkrankung Antikörper gegen die Hemidesmosomen. Indikation: - Autoimmunbullöse Dermatosen (Pemphigus-Erkrankungen, Pemphigoid-Erkrankungen, Epidermolysis bullosa acquisita)
weiterführende Analytik Zur genaueren Beurteilung der indirekten Immunfluoreszenz empfiehlt sich die Bestimmung von Anti-Dsg1/Dsg3 (Pemphigus) bzw. BP180/BP230 (Pemphigoid).
Nachbestellung aus der Serothek
Analysenziffer 1128.00
Taxpunkte 46.80
max. Variationskoeffizient
Referenzbereich

Unterverfahren

Haut-Ak qualitativ°
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Versand USZ Immunologie anzeigen
Versand USZ Immunologie anzeigen

Referenzbereiche

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