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Hämochromatose HFE°

Parameter Hämochromatose HFE°
Probenmaterial EDTA
Minimalvolumen separates Röhrchen
Störfaktoren Verunreinigungen durch andere Analysen aus dem gleichen EDTA-Vacutainer.
Methode Genetik
Labor Diagene
Durchführungsort 36  externe Analyse
Frequenz 1x wöchentlich
Bemerkung  GESAMTPREIS (inkl. C282Y, H63D, DNA-Extration): ca. CHF 390-450, je nach Aufwand.

Genetische Untersuchung -> Hauptseite Labor Rothen -> "Service" -> "Downloads" -> Formular "Einverständniserklärung" notwendig.
https://www.labor-rothen.ch/downloads/
Klinik

Die hereditäre Hämochromatose wird autosomal-rezessiv vererbt, d.h. wenn beide Eltern den Gendefekt an ihr Kind weitergeben. Das HFE Gen ist dabei am häufigsten betroffen, ein Gen welches die Bildung von Proteinen beeinflusst, die für die Eisenaufnahme zuständig sind. Es ist die häufigste Erbkrankheit in Europa, Männer sind dabei häufiger betroffen als Frauen. Meist wird die hereditäre Hämochromatose zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr diagnostiziert. In sehr seltenen Fällen tritt sie vor dem 30. Geburtstag auf (juvenile Hämochromatose) oder sogar schon im Mutterleib (neonatale Hämochromatose).

Nicht alle mit dem Gendefekt entwickeln eine Eisenüberladung, dies ist am ehesten durch zusätzliche Umgebungsfaktoren und/oder allfällige weitere genetische Veränderungen bedingt. Meist fällt die hereditäre Hämochromatose darum auch erst im Laufe des Erwachsenenlebens auf. Männer entwickeln in der Regel früher eine Eisenüberladung als Frauen. Dies weil Frauen Eisen sowohl über die Menstruation als auch während der Schwangerschaft verlieren.

Nachbestellung 5 Tage
Analysenziffer 6001.03 / 6004.05
Taxpunkte 54.90 / 74.70
Parameter Hämochromatose HFE°
Frequenz 1x wöchentlich
Klinik

Die hereditäre Hämochromatose wird autosomal-rezessiv vererbt, d.h. wenn beide Eltern den Gendefekt an ihr Kind weitergeben. Das HFE Gen ist dabei am häufigsten betroffen, ein Gen welches die Bildung von Proteinen beeinflusst, die für die Eisenaufnahme zuständig sind. Es ist die häufigste Erbkrankheit in Europa, Männer sind dabei häufiger betroffen als Frauen. Meist wird die hereditäre Hämochromatose zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr diagnostiziert. In sehr seltenen Fällen tritt sie vor dem 30. Geburtstag auf (juvenile Hämochromatose) oder sogar schon im Mutterleib (neonatale Hämochromatose).

Nicht alle mit dem Gendefekt entwickeln eine Eisenüberladung, dies ist am ehesten durch zusätzliche Umgebungsfaktoren und/oder allfällige weitere genetische Veränderungen bedingt. Meist fällt die hereditäre Hämochromatose darum auch erst im Laufe des Erwachsenenlebens auf. Männer entwickeln in der Regel früher eine Eisenüberladung als Frauen. Dies weil Frauen Eisen sowohl über die Menstruation als auch während der Schwangerschaft verlieren.

Störfaktoren Verunreinigungen durch andere Analysen aus dem gleichen EDTA-Vacutainer.
Labor Diagene
Durchführungsort 36  externe Analyse
Taxpunkte 54.90 / 74.70
Analysenziffer 6001.03 / 6004.05
Bemerkung  GESAMTPREIS (inkl. C282Y, H63D, DNA-Extration): ca. CHF 390-450, je nach Aufwand.

Genetische Untersuchung -> Hauptseite Labor Rothen -> "Service" -> "Downloads" -> Formular "Einverständniserklärung" notwendig.
https://www.labor-rothen.ch/downloads/
Probenmaterial EDTA
Minimalvolumen separates Röhrchen
Nachbestellung 5 Tage
Methode Genetik
Einheit
Parameter Hämochromatose HFE°
Synonyme
Probenmaterial EDTA
Probengefäss
Dauer bis zum Resultat
Minimalvolumen separates Röhrchen
Stabilität
Abnahmebedingungen
Störfaktoren Verunreinigungen durch andere Analysen aus dem gleichen EDTA-Vacutainer.
Methode Genetik
Kommentar Referenzbereich
Labor Diagene
Durchführungsort 36  externe Analyse
Frequenz 1x wöchentlich
Bemerkung  GESAMTPREIS (inkl. C282Y, H63D, DNA-Extration): ca. CHF 390-450, je nach Aufwand.

Genetische Untersuchung -> Hauptseite Labor Rothen -> "Service" -> "Downloads" -> Formular "Einverständniserklärung" notwendig.
https://www.labor-rothen.ch/downloads/
Klinik

Die hereditäre Hämochromatose wird autosomal-rezessiv vererbt, d.h. wenn beide Eltern den Gendefekt an ihr Kind weitergeben. Das HFE Gen ist dabei am häufigsten betroffen, ein Gen welches die Bildung von Proteinen beeinflusst, die für die Eisenaufnahme zuständig sind. Es ist die häufigste Erbkrankheit in Europa, Männer sind dabei häufiger betroffen als Frauen. Meist wird die hereditäre Hämochromatose zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr diagnostiziert. In sehr seltenen Fällen tritt sie vor dem 30. Geburtstag auf (juvenile Hämochromatose) oder sogar schon im Mutterleib (neonatale Hämochromatose).

Nicht alle mit dem Gendefekt entwickeln eine Eisenüberladung, dies ist am ehesten durch zusätzliche Umgebungsfaktoren und/oder allfällige weitere genetische Veränderungen bedingt. Meist fällt die hereditäre Hämochromatose darum auch erst im Laufe des Erwachsenenlebens auf. Männer entwickeln in der Regel früher eine Eisenüberladung als Frauen. Dies weil Frauen Eisen sowohl über die Menstruation als auch während der Schwangerschaft verlieren.

weiterführende Analytik
Nachbestellung 5 Tage
Analysenziffer 6001.03 / 6004.05
Taxpunkte 54.90 / 74.70
max. Variationskoeffizient
Referenzbereich

Unterverfahren

Hämochromatose HFE°
Hämochromatose C282Y° anzeigen
Versand Diagene anzeigen
Hämochromatose H63D° anzeigen
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Referenzbereiche

Geschlecht Alter Wert von (NULL) Wert bis (NULL)
Geschlecht Alter Wert von () Wert bis ()
Geschlecht Alter Wert von () Wert bis ()