Parameter | Antiphospholipid-Ak° |
Synonyme | Kardiolipin-Ak und ß 2-Glykoprotein |
Probenmaterial | Serum |
Minimalvolumen | 500 µl |
Stabilität |
Raumtemperatur (bis 25 °C): 1 Tag Kühlschrank (5-8 °C): 3 Wochen Tiefkühler (-20 °C): längere Lagerung |
Methode | CLIA |
Kommentar Referenzbereich |
Ein positives Resultat sollte im Abstand von mindestens 3 Monaten reproduziert werden. Zur Unterscheidung des primären vom sekundären APS empfiehlt sich eine Lupus-Abklärung. |
Labor | USB |
Durchführungsort | 11 externe Analyse |
Frequenz | 2x wöchentlich |
Bemerkung |
Die Antiphospholipd-Ak beinhalten Kardiolipin-Ak IgG/IgM und beta2-Glykoprotein Ak IgG/IgM. Es werden jeweils alle Werte gemessen. GESAMTPREIS: CHF 117.- |
Klinik |
Das Antiphospholipid-Syndrom (APS) ist eine zunehmend auftretende Erkrankung, der möglicherweise mehr Erkrankungen zugrunde liegen als bislang angenommen. Zu den verschiedenen Symptomen des APS gehören tiefe Beinvenenthrombosen, Lungenembolien, frühe und späte Fehlgeburten, Gedächtnisstörungen, klinische Merkmale von Arthritis, Livedo reticularis, Migräne und Epilepsie. Es handelt sich um eine systemische Autoimmunerkrankung, bei der Antikörper gegen Phospholipid-Protein-Komplexe gerichtet sind. Bei Frauen ist das APS häufiger als bei Männern (Verhältnis 5:1). Im Mittel treten die ersten klinischen Manifestationen zwar eher im mittleren Alter auf, sie sind aber auch bei Kindern und älteren Patienten möglich. Es scheint, als würde das APS direkt mehrere Symptome hervorrufen. Kopfschmerzen – insbesondere Migräne – oft mit Familienanamnese und bis in die Kindheit zurückreichend sind ein frühes Merkmal des APS. |
weiterführende Analytik | Lupus Antikoagulans |
Parameter | Antiphospholipid-Ak° |
Synonyme | Kardiolipin-Ak und ß 2-Glykoprotein |
Frequenz | 2x wöchentlich |
Klinik |
Das Antiphospholipid-Syndrom (APS) ist eine zunehmend auftretende Erkrankung, der möglicherweise mehr Erkrankungen zugrunde liegen als bislang angenommen. Zu den verschiedenen Symptomen des APS gehören tiefe Beinvenenthrombosen, Lungenembolien, frühe und späte Fehlgeburten, Gedächtnisstörungen, klinische Merkmale von Arthritis, Livedo reticularis, Migräne und Epilepsie. Es handelt sich um eine systemische Autoimmunerkrankung, bei der Antikörper gegen Phospholipid-Protein-Komplexe gerichtet sind. Bei Frauen ist das APS häufiger als bei Männern (Verhältnis 5:1). Im Mittel treten die ersten klinischen Manifestationen zwar eher im mittleren Alter auf, sie sind aber auch bei Kindern und älteren Patienten möglich. Es scheint, als würde das APS direkt mehrere Symptome hervorrufen. Kopfschmerzen – insbesondere Migräne – oft mit Familienanamnese und bis in die Kindheit zurückreichend sind ein frühes Merkmal des APS. |
Labor | USB |
Durchführungsort | 11 externe Analyse |
Bemerkung |
Die Antiphospholipd-Ak beinhalten Kardiolipin-Ak IgG/IgM und beta2-Glykoprotein Ak IgG/IgM. Es werden jeweils alle Werte gemessen. GESAMTPREIS: CHF 117.- |
Kommentar Referenzbereich |
Ein positives Resultat sollte im Abstand von mindestens 3 Monaten reproduziert werden. Zur Unterscheidung des primären vom sekundären APS empfiehlt sich eine Lupus-Abklärung. |
weiterführende Analytik | Lupus Antikoagulans |
Probenmaterial | Serum |
Minimalvolumen | 500 µl |
Stabilität |
Raumtemperatur (bis 25 °C): 1 Tag Kühlschrank (5-8 °C): 3 Wochen Tiefkühler (-20 °C): längere Lagerung |
Methode | CLIA |
Einheit | |
Parameter | Antiphospholipid-Ak° |
Synonyme | Kardiolipin-Ak und ß 2-Glykoprotein |
Probenmaterial | Serum |
Probengefäss | |
Dauer bis zum Resultat | |
Minimalvolumen | 500 µl |
Stabilität |
Raumtemperatur (bis 25 °C): 1 Tag Kühlschrank (5-8 °C): 3 Wochen Tiefkühler (-20 °C): längere Lagerung |
Abnahmebedingungen | |
Störfaktoren | |
Methode | CLIA |
Kommentar Referenzbereich |
Ein positives Resultat sollte im Abstand von mindestens 3 Monaten reproduziert werden. Zur Unterscheidung des primären vom sekundären APS empfiehlt sich eine Lupus-Abklärung. |
Labor | USB |
Durchführungsort | 11 externe Analyse |
Frequenz | 2x wöchentlich |
Bemerkung |
Die Antiphospholipd-Ak beinhalten Kardiolipin-Ak IgG/IgM und beta2-Glykoprotein Ak IgG/IgM. Es werden jeweils alle Werte gemessen. GESAMTPREIS: CHF 117.- |
Klinik |
Das Antiphospholipid-Syndrom (APS) ist eine zunehmend auftretende Erkrankung, der möglicherweise mehr Erkrankungen zugrunde liegen als bislang angenommen. Zu den verschiedenen Symptomen des APS gehören tiefe Beinvenenthrombosen, Lungenembolien, frühe und späte Fehlgeburten, Gedächtnisstörungen, klinische Merkmale von Arthritis, Livedo reticularis, Migräne und Epilepsie. Es handelt sich um eine systemische Autoimmunerkrankung, bei der Antikörper gegen Phospholipid-Protein-Komplexe gerichtet sind. Bei Frauen ist das APS häufiger als bei Männern (Verhältnis 5:1). Im Mittel treten die ersten klinischen Manifestationen zwar eher im mittleren Alter auf, sie sind aber auch bei Kindern und älteren Patienten möglich. Es scheint, als würde das APS direkt mehrere Symptome hervorrufen. Kopfschmerzen – insbesondere Migräne – oft mit Familienanamnese und bis in die Kindheit zurückreichend sind ein frühes Merkmal des APS. |
weiterführende Analytik | Lupus Antikoagulans |
Nachbestellung | |
max. Variationskoeffizient | |
Referenzbereich |
Antiphospholipid-Ak° | |
Antikardiolipin Kombi° | anzeigen |
Kardiolipin IgG° | anzeigen |
Versand USB | anzeigen |
Kardiolipin IgM° | anzeigen |
Versand USB | anzeigen |
Versand USB | anzeigen |
β2-Glykoprotein-1° | anzeigen |
β 2-Glykoprotein-1 IgG° | anzeigen |
Versand USB | anzeigen |
β 2-Glykoprotein-1 IgM° | anzeigen |
Versand USB | anzeigen |
Versand USB | anzeigen |
Versand USB | anzeigen |
Geschlecht | Alter | Wert von (NULL) | Wert bis (NULL) |
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Geschlecht | Alter | Wert von () | Wert bis () |
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Geschlecht | Alter | Wert von () | Wert bis () |
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