Einheit | kU/l |
Parameter | IgE total |
Synonyme | Immunglobulin E |
Probenmaterial | Serum |
Minimalvolumen | 110 µl |
Stabilität |
Raumtemperatur (bis 25 °C): 1 Woche Kühlschrank (5-8 °C): 1 Woche Tiefkühler (-20 °C): 6 Monate |
Störfaktoren |
|
Methode | ECLIA |
Labor | intern |
Durchführungsort | 1 intern |
Frequenz | täglich |
Klinik | Mastzellen und Basophile enthalten an ihrer Membranoberfläche spezifische, hochaffine Rezeptoren für IgE. Sobald IgE an diese Rezeptoren bindet, kommt ihm eine Schlüsselrolle bei der Entstehung von Überempfindlichkeitsreaktionen vom Soforttyp zu. Die Spiegel an zirkulierendem IgE sind im Vergleich zu den Spiegeln der anderen Immunglobuline ausserordentlich niedrig. Im Serum Neugeborener ist IgE fast nicht nachweisbar; seine Konzentration steigt aber mit zunehmendem Alter an. IgE wurde mit atopischen Krankheiten in Verbindung gebracht, zudem sind erhöhte Gesamt-IgE-Spiegel im Serum mit dem Vorliegen einer Allergie verbunden. Die Bestimmung von Gesamt-IgE hat sich als nützlich bei der Beurteilung von atopischen Krankheiten wie allergische Rhinitis, exogen-allergisches Asthma, Urtikaria und atopischen Ekzemen erwiesen. Erhöhte IgE-Spiegel werden auch bei Patienten mit Lungenaspergillose, parasitären Infektionen sowie einigen Immunschwächen gefunden. Die Gesamt-IgE-Spiegel können in Abhängigkeit einer Vielzahl unterschiedlicher Faktoren schwanken, einschliesslich der genetischen Veranlagung und dem Ausmass der Allergenexposition. Niedrige IgE-Spiegel im Blutkreislauf schliessen eine allergische Krankheit deshalb nicht aus, weil einige Personen einen niedrigen Gesamt-IgE-Spiegel bei gleichzeitig erhöhten Konzentrationen an allergenspezifischem IgE haben können. |
weiterführende Analytik | spezifische Einzelallergene |
Nachbestellung | aus der Serothek |
Analysenziffer | 1443.00 |
Taxpunkte | 15.80 |
max. Variationskoeffizient | 1.3 % |
Parameter | IgE total |
Synonyme | Immunglobulin E |
Frequenz | täglich |
Einheit | kU/l |
Klinik | Mastzellen und Basophile enthalten an ihrer Membranoberfläche spezifische, hochaffine Rezeptoren für IgE. Sobald IgE an diese Rezeptoren bindet, kommt ihm eine Schlüsselrolle bei der Entstehung von Überempfindlichkeitsreaktionen vom Soforttyp zu. Die Spiegel an zirkulierendem IgE sind im Vergleich zu den Spiegeln der anderen Immunglobuline ausserordentlich niedrig. Im Serum Neugeborener ist IgE fast nicht nachweisbar; seine Konzentration steigt aber mit zunehmendem Alter an. IgE wurde mit atopischen Krankheiten in Verbindung gebracht, zudem sind erhöhte Gesamt-IgE-Spiegel im Serum mit dem Vorliegen einer Allergie verbunden. Die Bestimmung von Gesamt-IgE hat sich als nützlich bei der Beurteilung von atopischen Krankheiten wie allergische Rhinitis, exogen-allergisches Asthma, Urtikaria und atopischen Ekzemen erwiesen. Erhöhte IgE-Spiegel werden auch bei Patienten mit Lungenaspergillose, parasitären Infektionen sowie einigen Immunschwächen gefunden. Die Gesamt-IgE-Spiegel können in Abhängigkeit einer Vielzahl unterschiedlicher Faktoren schwanken, einschliesslich der genetischen Veranlagung und dem Ausmass der Allergenexposition. Niedrige IgE-Spiegel im Blutkreislauf schliessen eine allergische Krankheit deshalb nicht aus, weil einige Personen einen niedrigen Gesamt-IgE-Spiegel bei gleichzeitig erhöhten Konzentrationen an allergenspezifischem IgE haben können. |
Störfaktoren |
|
Labor | intern |
Durchführungsort | 1 intern |
Taxpunkte | 15.80 |
Analysenziffer | 1443.00 |
weiterführende Analytik | spezifische Einzelallergene |
Probenmaterial | Serum |
Minimalvolumen | 110 µl |
Nachbestellung | aus der Serothek |
Stabilität |
Raumtemperatur (bis 25 °C): 1 Woche Kühlschrank (5-8 °C): 1 Woche Tiefkühler (-20 °C): 6 Monate |
Methode | ECLIA |
Einheit | kU/l |
Parameter | IgE total |
Synonyme | Immunglobulin E |
Probenmaterial | Serum |
Probengefäss | |
Dauer bis zum Resultat | |
Minimalvolumen | 110 µl |
Stabilität |
Raumtemperatur (bis 25 °C): 1 Woche Kühlschrank (5-8 °C): 1 Woche Tiefkühler (-20 °C): 6 Monate |
Abnahmebedingungen | |
Störfaktoren |
|
Methode | ECLIA |
Kommentar Referenzbereich | |
Labor | intern |
Durchführungsort | 1 intern |
Frequenz | täglich |
Bemerkung | |
Klinik | Mastzellen und Basophile enthalten an ihrer Membranoberfläche spezifische, hochaffine Rezeptoren für IgE. Sobald IgE an diese Rezeptoren bindet, kommt ihm eine Schlüsselrolle bei der Entstehung von Überempfindlichkeitsreaktionen vom Soforttyp zu. Die Spiegel an zirkulierendem IgE sind im Vergleich zu den Spiegeln der anderen Immunglobuline ausserordentlich niedrig. Im Serum Neugeborener ist IgE fast nicht nachweisbar; seine Konzentration steigt aber mit zunehmendem Alter an. IgE wurde mit atopischen Krankheiten in Verbindung gebracht, zudem sind erhöhte Gesamt-IgE-Spiegel im Serum mit dem Vorliegen einer Allergie verbunden. Die Bestimmung von Gesamt-IgE hat sich als nützlich bei der Beurteilung von atopischen Krankheiten wie allergische Rhinitis, exogen-allergisches Asthma, Urtikaria und atopischen Ekzemen erwiesen. Erhöhte IgE-Spiegel werden auch bei Patienten mit Lungenaspergillose, parasitären Infektionen sowie einigen Immunschwächen gefunden. Die Gesamt-IgE-Spiegel können in Abhängigkeit einer Vielzahl unterschiedlicher Faktoren schwanken, einschliesslich der genetischen Veranlagung und dem Ausmass der Allergenexposition. Niedrige IgE-Spiegel im Blutkreislauf schliessen eine allergische Krankheit deshalb nicht aus, weil einige Personen einen niedrigen Gesamt-IgE-Spiegel bei gleichzeitig erhöhten Konzentrationen an allergenspezifischem IgE haben können. |
weiterführende Analytik | spezifische Einzelallergene |
Nachbestellung | aus der Serothek |
Analysenziffer | 1443.00 |
Taxpunkte | 15.80 |
max. Variationskoeffizient | 1.3 % |
Referenzbereich |
Geschlecht | Alter | Wert von (kU/l) | Wert bis (kU/l) |
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* | 0 - 999 J | < 100 |
Geschlecht | Alter | Wert von (kU/l) | Wert bis (kU/l) |
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Geschlecht | Alter | Wert von (kU/l) | Wert bis (kU/l) |
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