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Barbiturate (Serum)°

Analysenziffer 1197.00
Taxpunkte 17.50
Minimalvolumen 1 ml
Stabilität Kühlschrank (5-8 °C):  1 Woche
Methode Cloned-Enzyme Doner Immunoassay (CEDIA)
Durchführungsort 11 externe Analyse
Labor USB
Frequenz täglich
Klinik Barbiturate werden in der Medizin als Sedativa zur Linderung emotionaler Spannungen und Einschlafmittel sowie bei bestimmten Epilepsietypen eingesetzt, da sie die Anfallshäufigkeit durch Erhöhung der Anfallsschwelle mindern. Bei übermäßig hoher Dosierung kann es zur Beeinträchtigung der motorischen Koordination (Sprachstörungen, Gleichgewichtsverlust) und Wahrnehmungsstörungen (Fehleinschätzungen von Situationen und der eigenen Leistungsfähigkeit) sowie zu überschwänglicher Euphorie kommen. Eine Überdosis kann zu Stupor, Koma und zum Tod führen. Bei kombinierter Einnahme von Barbituraten und Alkohol, Opiaten oder anderen ZNS-Depressiva kann es zu einer letalen, additiven Atemdepression kommen. Auch wenn ihr Nutzen als Sedativa und Hypnotika weitgehend durch die Benzodiazepine verdrängt wurde, spielen die Barbiturate weiterhin eine wichtige Rolle als Anästhetikum und Antikonvulsivum. Barbiturate werden am häufigsten oral eingenommen, können aber auch intravenös oder intramuskulär verabreicht werden. Ein relativ hoher Prozentsatz von Phenobarbital und Barbital wird unverändert im Urin ausgeschieden. Die Ausscheidung der Barbiturate erfolgt in Form eines Gemisches aus aktiver Droge und Metabolit, deren Verhältnis und Konzentration vom jeweiligen Barbiturat abhängt.
Nachbestellung aus der Serothek
Frequenz täglich
Klinik Barbiturate werden in der Medizin als Sedativa zur Linderung emotionaler Spannungen und Einschlafmittel sowie bei bestimmten Epilepsietypen eingesetzt, da sie die Anfallshäufigkeit durch Erhöhung der Anfallsschwelle mindern. Bei übermäßig hoher Dosierung kann es zur Beeinträchtigung der motorischen Koordination (Sprachstörungen, Gleichgewichtsverlust) und Wahrnehmungsstörungen (Fehleinschätzungen von Situationen und der eigenen Leistungsfähigkeit) sowie zu überschwänglicher Euphorie kommen. Eine Überdosis kann zu Stupor, Koma und zum Tod führen. Bei kombinierter Einnahme von Barbituraten und Alkohol, Opiaten oder anderen ZNS-Depressiva kann es zu einer letalen, additiven Atemdepression kommen. Auch wenn ihr Nutzen als Sedativa und Hypnotika weitgehend durch die Benzodiazepine verdrängt wurde, spielen die Barbiturate weiterhin eine wichtige Rolle als Anästhetikum und Antikonvulsivum. Barbiturate werden am häufigsten oral eingenommen, können aber auch intravenös oder intramuskulär verabreicht werden. Ein relativ hoher Prozentsatz von Phenobarbital und Barbital wird unverändert im Urin ausgeschieden. Die Ausscheidung der Barbiturate erfolgt in Form eines Gemisches aus aktiver Droge und Metabolit, deren Verhältnis und Konzentration vom jeweiligen Barbiturat abhängt.
Labor USB
Durchführungsort 11 externe Analyse
Taxpunkte 17.50
Analysenziffer 1197.00
Minimalvolumen 1 ml
Nachbestellung aus der Serothek
Stabilität Kühlschrank (5-8 °C):  1 Woche
Methode Cloned-Enzyme Doner Immunoassay (CEDIA)
Einheit
Analysenziffer 1197.00
Taxpunkte 17.50
Parameter
Synonyme
Probenmaterial
Minimalvolumen 1 ml
Stabilität Kühlschrank (5-8 °C):  1 Woche
Abnahmebedingungen
Störfaktoren
Methode Cloned-Enzyme Doner Immunoassay (CEDIA)
Kommentar Referenzbereich
Durchführungsort 11 externe Analyse
Labor USB
Frequenz täglich
Bemerkung
Klinik Barbiturate werden in der Medizin als Sedativa zur Linderung emotionaler Spannungen und Einschlafmittel sowie bei bestimmten Epilepsietypen eingesetzt, da sie die Anfallshäufigkeit durch Erhöhung der Anfallsschwelle mindern. Bei übermäßig hoher Dosierung kann es zur Beeinträchtigung der motorischen Koordination (Sprachstörungen, Gleichgewichtsverlust) und Wahrnehmungsstörungen (Fehleinschätzungen von Situationen und der eigenen Leistungsfähigkeit) sowie zu überschwänglicher Euphorie kommen. Eine Überdosis kann zu Stupor, Koma und zum Tod führen. Bei kombinierter Einnahme von Barbituraten und Alkohol, Opiaten oder anderen ZNS-Depressiva kann es zu einer letalen, additiven Atemdepression kommen. Auch wenn ihr Nutzen als Sedativa und Hypnotika weitgehend durch die Benzodiazepine verdrängt wurde, spielen die Barbiturate weiterhin eine wichtige Rolle als Anästhetikum und Antikonvulsivum. Barbiturate werden am häufigsten oral eingenommen, können aber auch intravenös oder intramuskulär verabreicht werden. Ein relativ hoher Prozentsatz von Phenobarbital und Barbital wird unverändert im Urin ausgeschieden. Die Ausscheidung der Barbiturate erfolgt in Form eines Gemisches aus aktiver Droge und Metabolit, deren Verhältnis und Konzentration vom jeweiligen Barbiturat abhängt.
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