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Dengue-Serologie°

Parameter Dengue-Serologie°
Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 500 µl
Störfaktoren Kreuzreaktionen mit anderen Flaviviren sind häufig.
Labor Swiss TPH
Durchführungsort 13  externe Analyse
Bemerkung IgM Anitkörper sind gegen Ende der febrilen Phase nachweisbar, IgG erst in der Rekonvaleszenz. Eine Wiederholung eines initial negativen Tests zu diesem Zeitpunkt kann eine allfällige Serokonversion erfassen. Mittels PCR können Viren während der febrilen Phase nachgeweisen werden; sobald Antikörper nachgewiesen werden wird die PCR negativ!
Klinik Das Dengue-Fieber ist eine virale Erkrankung und wird durch infizierte Stechmücken der Gattung Aedes verbreitet, hauptsächlich durch Aedes aegypti, aber auch durch Aedes albopictus.
Dengue-Fieber tritt meist 4 bis 7 Tage (selten 3 bis 14 Tage) nach dem Stich durch eine infizierte Mücke auf. Eine Infektion verläuft in ca. 40 bis 80 % der Fälle asymptomatisch. Sie kann aber auch ein breites Spektrum an klinischen Erscheinungsbildern  hervorrufen: Beim klassischen Dengue-Fieber kommt es zu hohem Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Hautausschlägen. In seltenen Fällen wird von einer schweren Verlaufsform berichtet - dem Dengue-Hämorrhagischen Fieber beziehungsweise dem Dengue-Schock-Syndrom -, die mitunter zum Tod führt. Die Pathophysiologie dieser Form ist noch nicht vollständig geklärt. Oftmals tritt sie aber nach einer erneuten Infektion mit einem anderen Dengue-Serotypen auf.
Nachbestellung aus der Serothek
Analysenziffer 3041.00
Taxpunkte 29.70
Parameter Dengue-Serologie°
Klinik Das Dengue-Fieber ist eine virale Erkrankung und wird durch infizierte Stechmücken der Gattung Aedes verbreitet, hauptsächlich durch Aedes aegypti, aber auch durch Aedes albopictus.
Dengue-Fieber tritt meist 4 bis 7 Tage (selten 3 bis 14 Tage) nach dem Stich durch eine infizierte Mücke auf. Eine Infektion verläuft in ca. 40 bis 80 % der Fälle asymptomatisch. Sie kann aber auch ein breites Spektrum an klinischen Erscheinungsbildern  hervorrufen: Beim klassischen Dengue-Fieber kommt es zu hohem Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Hautausschlägen. In seltenen Fällen wird von einer schweren Verlaufsform berichtet - dem Dengue-Hämorrhagischen Fieber beziehungsweise dem Dengue-Schock-Syndrom -, die mitunter zum Tod führt. Die Pathophysiologie dieser Form ist noch nicht vollständig geklärt. Oftmals tritt sie aber nach einer erneuten Infektion mit einem anderen Dengue-Serotypen auf.
Störfaktoren Kreuzreaktionen mit anderen Flaviviren sind häufig.
Labor Swiss TPH
Durchführungsort 13  externe Analyse
Taxpunkte 29.70
Analysenziffer 3041.00
Bemerkung IgM Anitkörper sind gegen Ende der febrilen Phase nachweisbar, IgG erst in der Rekonvaleszenz. Eine Wiederholung eines initial negativen Tests zu diesem Zeitpunkt kann eine allfällige Serokonversion erfassen. Mittels PCR können Viren während der febrilen Phase nachgeweisen werden; sobald Antikörper nachgewiesen werden wird die PCR negativ!
Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 500 µl
Nachbestellung aus der Serothek
Einheit
Parameter Dengue-Serologie°
Synonyme
Probenmaterial Serum
Probengefäss
Dauer bis zum Resultat
Minimalvolumen 500 µl
Stabilität
Abnahmebedingungen
Störfaktoren Kreuzreaktionen mit anderen Flaviviren sind häufig.
Methode
Kommentar Referenzbereich
Labor Swiss TPH
Durchführungsort 13  externe Analyse
Frequenz
Bemerkung IgM Anitkörper sind gegen Ende der febrilen Phase nachweisbar, IgG erst in der Rekonvaleszenz. Eine Wiederholung eines initial negativen Tests zu diesem Zeitpunkt kann eine allfällige Serokonversion erfassen. Mittels PCR können Viren während der febrilen Phase nachgeweisen werden; sobald Antikörper nachgewiesen werden wird die PCR negativ!
Klinik Das Dengue-Fieber ist eine virale Erkrankung und wird durch infizierte Stechmücken der Gattung Aedes verbreitet, hauptsächlich durch Aedes aegypti, aber auch durch Aedes albopictus.
Dengue-Fieber tritt meist 4 bis 7 Tage (selten 3 bis 14 Tage) nach dem Stich durch eine infizierte Mücke auf. Eine Infektion verläuft in ca. 40 bis 80 % der Fälle asymptomatisch. Sie kann aber auch ein breites Spektrum an klinischen Erscheinungsbildern  hervorrufen: Beim klassischen Dengue-Fieber kommt es zu hohem Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Hautausschlägen. In seltenen Fällen wird von einer schweren Verlaufsform berichtet - dem Dengue-Hämorrhagischen Fieber beziehungsweise dem Dengue-Schock-Syndrom -, die mitunter zum Tod führt. Die Pathophysiologie dieser Form ist noch nicht vollständig geklärt. Oftmals tritt sie aber nach einer erneuten Infektion mit einem anderen Dengue-Serotypen auf.
weiterführende Analytik
Nachbestellung aus der Serothek
Analysenziffer 3041.00
Taxpunkte 29.70
max. Variationskoeffizient
Referenzbereich

Unterverfahren

Dengue-Serologie°
Dengue IgG° anzeigen
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Dengue IgM° anzeigen
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