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CMV IgG (Roche)

Parameter CMV IgG (Roche)
Synonyme Zytomegalievirus Ak IgG
Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 115 µl
Stabilität Raumtemperatur (bis 25 °C): 1 Woche
Kühlschrank (5-8 °C):  1 Monat
Tiefkühler (-20 °C): 6 Monate
Störfaktoren
  • Bei Patienten unter Therapie mit hohen Biotin-Dosen (>5mg/Tag) sollte die Probenentnahme mindestens 8 Stunden nach der letzten Applikation erfolgen.
  • Bei HIV-Patienten, Patienten unter immunsupprimierender Therapie oder bei Patienten mit anderen Erkrankungen, die zu Immunsuppressionen führen, sollten die Ergebnisse mit Vorsicht ausgewertet werden.
Methode ECLIA
Labor intern
Durchführungsort 1 intern
Frequenz täglich
Klinik Das Zytomegalievirus (CMV), aus der Gruppe der Herpesviren, verursacht Infektionen die zu einer lebenslangen Latenz im Wirt und in Folge zu gelegentlichen Reaktivierung sowie rezidivierenden Infektionen führen. Die Übertragung erfolgt durch Kontaktinfektion wie z.B. Speichel, Urin, Zervix- und Samenflüssigkeit, Muttermilch und Blut. CMV-Infektionen verlaufen in der Regel mild und asymptomatisch. Eine Erstinfektion der Mutter während der Schwangerschaft birgt jedoch ein hohes Risiko der intrauterinen Übertragung, was beim Fötus zu schwerwiegenden Schädigungen führen kann. Die Bestimmung von CMV-IgG-Antikörpern dient zur Beurteilung des serologischen Status einer Person und weist auf eine akute oder abgelaufene Infektion hin. Ein erster Schritt für die Diagnose einer akuten Erstinfektion mit CMV ist die Bestimmung von CMV-spezifischen IgG und IgM-Antikörpern. Proben, die auf IgM-Antikörper reaktiv sind, weisen auf eine akute, kürzlich erworbene oder reaktivierte Infektion hin.
weiterführende Analytik CMV IgG-Avidität
Nachbestellung aus der Serothek
Analysenziffer 3009.00
Taxpunkte 22.50
max. Variationskoeffizient 3.2 %
Parameter CMV IgG (Roche)
Synonyme Zytomegalievirus Ak IgG
Frequenz täglich
Klinik Das Zytomegalievirus (CMV), aus der Gruppe der Herpesviren, verursacht Infektionen die zu einer lebenslangen Latenz im Wirt und in Folge zu gelegentlichen Reaktivierung sowie rezidivierenden Infektionen führen. Die Übertragung erfolgt durch Kontaktinfektion wie z.B. Speichel, Urin, Zervix- und Samenflüssigkeit, Muttermilch und Blut. CMV-Infektionen verlaufen in der Regel mild und asymptomatisch. Eine Erstinfektion der Mutter während der Schwangerschaft birgt jedoch ein hohes Risiko der intrauterinen Übertragung, was beim Fötus zu schwerwiegenden Schädigungen führen kann. Die Bestimmung von CMV-IgG-Antikörpern dient zur Beurteilung des serologischen Status einer Person und weist auf eine akute oder abgelaufene Infektion hin. Ein erster Schritt für die Diagnose einer akuten Erstinfektion mit CMV ist die Bestimmung von CMV-spezifischen IgG und IgM-Antikörpern. Proben, die auf IgM-Antikörper reaktiv sind, weisen auf eine akute, kürzlich erworbene oder reaktivierte Infektion hin.
Störfaktoren
  • Bei Patienten unter Therapie mit hohen Biotin-Dosen (>5mg/Tag) sollte die Probenentnahme mindestens 8 Stunden nach der letzten Applikation erfolgen.
  • Bei HIV-Patienten, Patienten unter immunsupprimierender Therapie oder bei Patienten mit anderen Erkrankungen, die zu Immunsuppressionen führen, sollten die Ergebnisse mit Vorsicht ausgewertet werden.
Labor intern
Durchführungsort 1 intern
Taxpunkte 22.50
Analysenziffer 3009.00
weiterführende Analytik CMV IgG-Avidität
Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 115 µl
Nachbestellung aus der Serothek
Stabilität Raumtemperatur (bis 25 °C): 1 Woche
Kühlschrank (5-8 °C):  1 Monat
Tiefkühler (-20 °C): 6 Monate
Methode ECLIA
Einheit
Parameter CMV IgG (Roche)
Synonyme Zytomegalievirus Ak IgG
Probenmaterial Serum
Probengefäss
Dauer bis zum Resultat
Minimalvolumen 115 µl
Stabilität Raumtemperatur (bis 25 °C): 1 Woche
Kühlschrank (5-8 °C):  1 Monat
Tiefkühler (-20 °C): 6 Monate
Abnahmebedingungen
Störfaktoren
  • Bei Patienten unter Therapie mit hohen Biotin-Dosen (>5mg/Tag) sollte die Probenentnahme mindestens 8 Stunden nach der letzten Applikation erfolgen.
  • Bei HIV-Patienten, Patienten unter immunsupprimierender Therapie oder bei Patienten mit anderen Erkrankungen, die zu Immunsuppressionen führen, sollten die Ergebnisse mit Vorsicht ausgewertet werden.
Methode ECLIA
Kommentar Referenzbereich
Labor intern
Durchführungsort 1 intern
Frequenz täglich
Bemerkung
Klinik Das Zytomegalievirus (CMV), aus der Gruppe der Herpesviren, verursacht Infektionen die zu einer lebenslangen Latenz im Wirt und in Folge zu gelegentlichen Reaktivierung sowie rezidivierenden Infektionen führen. Die Übertragung erfolgt durch Kontaktinfektion wie z.B. Speichel, Urin, Zervix- und Samenflüssigkeit, Muttermilch und Blut. CMV-Infektionen verlaufen in der Regel mild und asymptomatisch. Eine Erstinfektion der Mutter während der Schwangerschaft birgt jedoch ein hohes Risiko der intrauterinen Übertragung, was beim Fötus zu schwerwiegenden Schädigungen führen kann. Die Bestimmung von CMV-IgG-Antikörpern dient zur Beurteilung des serologischen Status einer Person und weist auf eine akute oder abgelaufene Infektion hin. Ein erster Schritt für die Diagnose einer akuten Erstinfektion mit CMV ist die Bestimmung von CMV-spezifischen IgG und IgM-Antikörpern. Proben, die auf IgM-Antikörper reaktiv sind, weisen auf eine akute, kürzlich erworbene oder reaktivierte Infektion hin.
weiterführende Analytik CMV IgG-Avidität
Nachbestellung aus der Serothek
Analysenziffer 3009.00
Taxpunkte 22.50
max. Variationskoeffizient 3.2 %
Referenzbereich

Unterverfahren

CMV IgG (Roche)
CMV IgG qn (Roche) anzeigen

Referenzbereiche

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