Einheit | U/ml |
Parameter | MAG Ak IgM° |
Synonyme | Autoantikörper gegen Myelin-assoziiertes Glykoprotein |
Probenmaterial | Serum |
Minimalvolumen | 100 µl |
Stabilität |
Kühlschrank (5-8 °C): 1 Woche Tiefkühler (-20 °C): für längere Lagerung |
Störfaktoren | Hämolyse, Lipämie, Ikterie |
Methode | ELISA |
Labor | USZ |
Durchführungsort | 14 externes Labor |
Frequenz | 1x wöchentlich |
Klinik | Anti-MAG Antikörper richten sich gegen den Kohlenhydratteil des Myelin-assoziierten Glykoprotein, welches auf Oligodendrozyten (ZNS) und Schwann’schen Zellen (PNS) des Nervensystems vorkommt. Hochtitrige Autoantikörper gegen das MAG finden sich vor allem in Patienten mit einer distal erworbenen demyelinisierender sensorischen Neuropathie, welche häufig mit einem IgM Paraprotein assoziiert ist. Vereinzelt wurden niedrigtitrige Anti-MAG auch in Multiple Sklerose Patienten, bei Kollagenosen, chronischer Polyarthritis aber auch bei Gesunden gefunden. |
Nachbestellung | aus der Serothek |
Analysenziffer | 1194.00 |
Taxpunkte | 78.30 |
Parameter | MAG Ak IgM° |
Synonyme | Autoantikörper gegen Myelin-assoziiertes Glykoprotein |
Frequenz | 1x wöchentlich |
Einheit | U/ml |
Klinik | Anti-MAG Antikörper richten sich gegen den Kohlenhydratteil des Myelin-assoziierten Glykoprotein, welches auf Oligodendrozyten (ZNS) und Schwann’schen Zellen (PNS) des Nervensystems vorkommt. Hochtitrige Autoantikörper gegen das MAG finden sich vor allem in Patienten mit einer distal erworbenen demyelinisierender sensorischen Neuropathie, welche häufig mit einem IgM Paraprotein assoziiert ist. Vereinzelt wurden niedrigtitrige Anti-MAG auch in Multiple Sklerose Patienten, bei Kollagenosen, chronischer Polyarthritis aber auch bei Gesunden gefunden. |
Störfaktoren | Hämolyse, Lipämie, Ikterie |
Labor | USZ |
Durchführungsort | 14 externes Labor |
Taxpunkte | 78.30 |
Analysenziffer | 1194.00 |
Probenmaterial | Serum |
Minimalvolumen | 100 µl |
Nachbestellung | aus der Serothek |
Stabilität |
Kühlschrank (5-8 °C): 1 Woche Tiefkühler (-20 °C): für längere Lagerung |
Methode | ELISA |
Einheit | U/ml |
Parameter | MAG Ak IgM° |
Synonyme | Autoantikörper gegen Myelin-assoziiertes Glykoprotein |
Probenmaterial | Serum |
Probengefäss | |
Dauer bis zum Resultat | |
Minimalvolumen | 100 µl |
Stabilität |
Kühlschrank (5-8 °C): 1 Woche Tiefkühler (-20 °C): für längere Lagerung |
Abnahmebedingungen | |
Störfaktoren | Hämolyse, Lipämie, Ikterie |
Methode | ELISA |
Kommentar Referenzbereich | |
Labor | USZ |
Durchführungsort | 14 externes Labor |
Frequenz | 1x wöchentlich |
Bemerkung | |
Klinik | Anti-MAG Antikörper richten sich gegen den Kohlenhydratteil des Myelin-assoziierten Glykoprotein, welches auf Oligodendrozyten (ZNS) und Schwann’schen Zellen (PNS) des Nervensystems vorkommt. Hochtitrige Autoantikörper gegen das MAG finden sich vor allem in Patienten mit einer distal erworbenen demyelinisierender sensorischen Neuropathie, welche häufig mit einem IgM Paraprotein assoziiert ist. Vereinzelt wurden niedrigtitrige Anti-MAG auch in Multiple Sklerose Patienten, bei Kollagenosen, chronischer Polyarthritis aber auch bei Gesunden gefunden. |
weiterführende Analytik | |
Nachbestellung | aus der Serothek |
Analysenziffer | 1194.00 |
Taxpunkte | 78.30 |
max. Variationskoeffizient | |
Referenzbereich |
MAG Ak IgM° | |
Versand USZ Immunologie | anzeigen |
Geschlecht | Alter | Wert von (U/ml) | Wert bis (U/ml) |
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* | 0 - 999 J | < 400 |
Geschlecht | Alter | Wert von (U/ml) | Wert bis (U/ml) |
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Geschlecht | Alter | Wert von (U/ml) | Wert bis (U/ml) |
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