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ANA (Antinukleäre Ak)

Parameter ANA (Antinukleäre Ak)
Synonyme HEP2-IIF
ANA-Indirekte Immunfluoreszenz
ANA-Fluoreszenz Mikroskopie
Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 5 µl
Stabilität Raumtemperatur (bis 25 °C):  mehrere Tage
Kühlschrank (5-8 °C):  2 Wochen
Tiefkühler (-20 °C):  1 Jahr
Störfaktoren Vorerkrankungen oder Begleiterkrankungen die Antikörper besitzen, die an Hep-2-/Leberzellen docken können (Beispiel: Leberzirrhose).
Methode indirekte Immunfluoreszenz
Labor intern
Durchführungsort 1 intern
Frequenz 3x wöchentlich
Bemerkung Für die Beurtellung der Resultate ist zu beachten, dass die Titerstufen je nach Methode unterschiedlich hoch sein können.
Hilfreich ist die Beachtung des jeweiligen methodenspezifischen Cutoff.
Klinik Antinukleären Antikörper (ANA) sind Autoantikörper, die vom Immunsystem gegen körpereigene Zellkernstrukturen gerichtet sind. Unter Zellkernstrukturen werden zum Beispiel Nukleinsäuren, Zellkernproteine oder Ribonukleoproteine verstanden. Der positive Nachweis von Antinukleären Antikörper ist hinweisend auf viele verschiedene rheumatische Krankheiten und Autoimmunerkrankungen wie Koallgenosen.  Das ANA-Screening bzw. das Immunfluoreszenzmuster ist nicht spezifisch für bestimmte Antikörper oder Krankheiten. Ausschlaggebend ist hierbei die höher des Titers sowie die Klinik. Niedrige Titerstufen können auch bei Virusinfekten, Leberzirrhose, Knochenmarkentzündungen oder anderen Erkrankungen auftreten. Zur gezieltern Differenzierung und Bestätigung der Antinukleären Antikörper muss nachfolgend eine ELISA- oder Immunoblotdiagnostik durchgeführt werden. 
weiterführende Analytik ANA-Differenzierung (=ENA, extrahierbare nukleäre Antigene)
Bei erhöhten ANA-Titern ist eine Differenzierung zu empfehlen.
Nachbestellung aus der Serothek
Analysenziffer 1191.10
Taxpunkte 45.00
Referenzbereich <80
Parameter ANA (Antinukleäre Ak)
Synonyme HEP2-IIF
ANA-Indirekte Immunfluoreszenz
ANA-Fluoreszenz Mikroskopie
Frequenz 3x wöchentlich
Klinik Antinukleären Antikörper (ANA) sind Autoantikörper, die vom Immunsystem gegen körpereigene Zellkernstrukturen gerichtet sind. Unter Zellkernstrukturen werden zum Beispiel Nukleinsäuren, Zellkernproteine oder Ribonukleoproteine verstanden. Der positive Nachweis von Antinukleären Antikörper ist hinweisend auf viele verschiedene rheumatische Krankheiten und Autoimmunerkrankungen wie Koallgenosen.  Das ANA-Screening bzw. das Immunfluoreszenzmuster ist nicht spezifisch für bestimmte Antikörper oder Krankheiten. Ausschlaggebend ist hierbei die höher des Titers sowie die Klinik. Niedrige Titerstufen können auch bei Virusinfekten, Leberzirrhose, Knochenmarkentzündungen oder anderen Erkrankungen auftreten. Zur gezieltern Differenzierung und Bestätigung der Antinukleären Antikörper muss nachfolgend eine ELISA- oder Immunoblotdiagnostik durchgeführt werden. 
Störfaktoren Vorerkrankungen oder Begleiterkrankungen die Antikörper besitzen, die an Hep-2-/Leberzellen docken können (Beispiel: Leberzirrhose).
Labor intern
Durchführungsort 1 intern
Taxpunkte 45.00
Analysenziffer 1191.10
Bemerkung Für die Beurtellung der Resultate ist zu beachten, dass die Titerstufen je nach Methode unterschiedlich hoch sein können.
Hilfreich ist die Beachtung des jeweiligen methodenspezifischen Cutoff.
weiterführende Analytik ANA-Differenzierung (=ENA, extrahierbare nukleäre Antigene)
Bei erhöhten ANA-Titern ist eine Differenzierung zu empfehlen.
Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 5 µl
Nachbestellung aus der Serothek
Stabilität Raumtemperatur (bis 25 °C):  mehrere Tage
Kühlschrank (5-8 °C):  2 Wochen
Tiefkühler (-20 °C):  1 Jahr
Methode indirekte Immunfluoreszenz
Einheit
Parameter ANA (Antinukleäre Ak)
Synonyme HEP2-IIF
ANA-Indirekte Immunfluoreszenz
ANA-Fluoreszenz Mikroskopie
Probenmaterial Serum
Probengefäss
Dauer bis zum Resultat
Minimalvolumen 5 µl
Stabilität Raumtemperatur (bis 25 °C):  mehrere Tage
Kühlschrank (5-8 °C):  2 Wochen
Tiefkühler (-20 °C):  1 Jahr
Abnahmebedingungen
Störfaktoren Vorerkrankungen oder Begleiterkrankungen die Antikörper besitzen, die an Hep-2-/Leberzellen docken können (Beispiel: Leberzirrhose).
Methode indirekte Immunfluoreszenz
Kommentar Referenzbereich
Labor intern
Durchführungsort 1 intern
Frequenz 3x wöchentlich
Bemerkung Für die Beurtellung der Resultate ist zu beachten, dass die Titerstufen je nach Methode unterschiedlich hoch sein können.
Hilfreich ist die Beachtung des jeweiligen methodenspezifischen Cutoff.
Klinik Antinukleären Antikörper (ANA) sind Autoantikörper, die vom Immunsystem gegen körpereigene Zellkernstrukturen gerichtet sind. Unter Zellkernstrukturen werden zum Beispiel Nukleinsäuren, Zellkernproteine oder Ribonukleoproteine verstanden. Der positive Nachweis von Antinukleären Antikörper ist hinweisend auf viele verschiedene rheumatische Krankheiten und Autoimmunerkrankungen wie Koallgenosen.  Das ANA-Screening bzw. das Immunfluoreszenzmuster ist nicht spezifisch für bestimmte Antikörper oder Krankheiten. Ausschlaggebend ist hierbei die höher des Titers sowie die Klinik. Niedrige Titerstufen können auch bei Virusinfekten, Leberzirrhose, Knochenmarkentzündungen oder anderen Erkrankungen auftreten. Zur gezieltern Differenzierung und Bestätigung der Antinukleären Antikörper muss nachfolgend eine ELISA- oder Immunoblotdiagnostik durchgeführt werden. 
weiterführende Analytik ANA-Differenzierung (=ENA, extrahierbare nukleäre Antigene)
Bei erhöhten ANA-Titern ist eine Differenzierung zu empfehlen.
Nachbestellung aus der Serothek
Analysenziffer 1191.10
Taxpunkte 45.00
max. Variationskoeffizient
Referenzbereich <80

Unterverfahren

ANA (Antinukleäre Ak)
ANA-Fluoreszenzmikroskopie anzeigen

Referenzbereiche

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