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C-reaktives Protein

Einheit mg/l
Parameter C-reaktives Protein
Synonyme CRP
Probenmaterial Serum, Heparin- oder EDTA-Plasma
Minimalvolumen 145 µl
Stabilität Raumtemperatur: 11 Tage
Kühlschrank: 2 Monate
Störfaktoren
  • Proben mit heterogenetischen Antikörpern können zu verfälschten Ergebnissen führen.
  • Bei Proben, die äußerst ungewöhnliche optische Merkmale (besonders Trübungen) aufweisen, kann es vorkommen, dass untypische Werte erzeugt werden.
  • Proben mit sehr hohen CRP-Konzentrationen (> 750 mg/L) können aufgrund eines Antigenüberschusses in der Probe zu falsch-niedrigen Ergebnissen ohne die entsprechenden „Z“-Flags führen.
  • In einigen wenigen Fällen kann eine Gammopathie, im Besonderen monoklonale IgM (Makroglobulinämie Waldenström), unverlässliche Ergebnisse verursachen.
Methode Turbidimetrie
Labor intern
Durchführungsort 1 intern
Frequenz täglich
Klinik CRP ist einer der empfindlichsten Reaktanten der akuten Phase. Mit dem CRP Latex-Reagenz kann CRP auch in sehr niedrigen Konzentrationen gemessen werden. Aufgrund der fehlenden Spezifität von CRP und der hohen interindividuellen Variationen müssen die CRP-Levels jedoch mit Vorsicht interpretiert werden, normalerweise im Vergleich mit früheren CRP-Werten oder anderen relevanten Werten. C-reaktive Proteinlevel können in Serum nach Myokardinfarkten, Traumata, Infektionen, Entzündungen, Operationen oder Tumorwucherungen erheblich ansteigen. Der Anstieg tritt innerhalb von 24 bis 48 Stunden auf, und der Level kann um das 2000fache höher als normal liegen. Untersuchungen haben gezeigt, dass weit geringere CRP-Level auf ein erhöhtes Risiko für Koronarerkrankungen bei asymptomatischen Patienten hinweisen können. CRP-Konzentrationen über 3 mg/L können bei der Krankenhauseinweisung auf später eintretende Kardialereignisse hinweisen.
Nachbestellung aus der Serothek
Analysenziffer 1245.00
Taxpunkte 9.00
max. Variationskoeffizient 1.5 %
Parameter C-reaktives Protein
Synonyme CRP
Frequenz täglich
Einheit mg/l
Klinik CRP ist einer der empfindlichsten Reaktanten der akuten Phase. Mit dem CRP Latex-Reagenz kann CRP auch in sehr niedrigen Konzentrationen gemessen werden. Aufgrund der fehlenden Spezifität von CRP und der hohen interindividuellen Variationen müssen die CRP-Levels jedoch mit Vorsicht interpretiert werden, normalerweise im Vergleich mit früheren CRP-Werten oder anderen relevanten Werten. C-reaktive Proteinlevel können in Serum nach Myokardinfarkten, Traumata, Infektionen, Entzündungen, Operationen oder Tumorwucherungen erheblich ansteigen. Der Anstieg tritt innerhalb von 24 bis 48 Stunden auf, und der Level kann um das 2000fache höher als normal liegen. Untersuchungen haben gezeigt, dass weit geringere CRP-Level auf ein erhöhtes Risiko für Koronarerkrankungen bei asymptomatischen Patienten hinweisen können. CRP-Konzentrationen über 3 mg/L können bei der Krankenhauseinweisung auf später eintretende Kardialereignisse hinweisen.
Störfaktoren
  • Proben mit heterogenetischen Antikörpern können zu verfälschten Ergebnissen führen.
  • Bei Proben, die äußerst ungewöhnliche optische Merkmale (besonders Trübungen) aufweisen, kann es vorkommen, dass untypische Werte erzeugt werden.
  • Proben mit sehr hohen CRP-Konzentrationen (> 750 mg/L) können aufgrund eines Antigenüberschusses in der Probe zu falsch-niedrigen Ergebnissen ohne die entsprechenden „Z“-Flags führen.
  • In einigen wenigen Fällen kann eine Gammopathie, im Besonderen monoklonale IgM (Makroglobulinämie Waldenström), unverlässliche Ergebnisse verursachen.
Labor intern
Durchführungsort 1 intern
Taxpunkte 9.00
Analysenziffer 1245.00
Probenmaterial Serum, Heparin- oder EDTA-Plasma
Minimalvolumen 145 µl
Nachbestellung aus der Serothek
Stabilität Raumtemperatur: 11 Tage
Kühlschrank: 2 Monate
Methode Turbidimetrie
Einheit mg/l
Parameter C-reaktives Protein
Synonyme CRP
Probenmaterial Serum, Heparin- oder EDTA-Plasma
Probengefäss
Dauer bis zum Resultat
Minimalvolumen 145 µl
Stabilität Raumtemperatur: 11 Tage
Kühlschrank: 2 Monate
Abnahmebedingungen
Störfaktoren
  • Proben mit heterogenetischen Antikörpern können zu verfälschten Ergebnissen führen.
  • Bei Proben, die äußerst ungewöhnliche optische Merkmale (besonders Trübungen) aufweisen, kann es vorkommen, dass untypische Werte erzeugt werden.
  • Proben mit sehr hohen CRP-Konzentrationen (> 750 mg/L) können aufgrund eines Antigenüberschusses in der Probe zu falsch-niedrigen Ergebnissen ohne die entsprechenden „Z“-Flags führen.
  • In einigen wenigen Fällen kann eine Gammopathie, im Besonderen monoklonale IgM (Makroglobulinämie Waldenström), unverlässliche Ergebnisse verursachen.
Methode Turbidimetrie
Kommentar Referenzbereich
Labor intern
Durchführungsort 1 intern
Frequenz täglich
Bemerkung
Klinik CRP ist einer der empfindlichsten Reaktanten der akuten Phase. Mit dem CRP Latex-Reagenz kann CRP auch in sehr niedrigen Konzentrationen gemessen werden. Aufgrund der fehlenden Spezifität von CRP und der hohen interindividuellen Variationen müssen die CRP-Levels jedoch mit Vorsicht interpretiert werden, normalerweise im Vergleich mit früheren CRP-Werten oder anderen relevanten Werten. C-reaktive Proteinlevel können in Serum nach Myokardinfarkten, Traumata, Infektionen, Entzündungen, Operationen oder Tumorwucherungen erheblich ansteigen. Der Anstieg tritt innerhalb von 24 bis 48 Stunden auf, und der Level kann um das 2000fache höher als normal liegen. Untersuchungen haben gezeigt, dass weit geringere CRP-Level auf ein erhöhtes Risiko für Koronarerkrankungen bei asymptomatischen Patienten hinweisen können. CRP-Konzentrationen über 3 mg/L können bei der Krankenhauseinweisung auf später eintretende Kardialereignisse hinweisen.
weiterführende Analytik
Nachbestellung aus der Serothek
Analysenziffer 1245.00
Taxpunkte 9.00
max. Variationskoeffizient 1.5 %
Referenzbereich

Referenzbereiche

Geschlecht Alter Wert von (mg/l) Wert bis (mg/l)
* 0 - 999 J < 5
Geschlecht Alter Wert von (mg/l) Wert bis (mg/l)
Geschlecht Alter Wert von (mg/l) Wert bis (mg/l)