Einheit | ng/ml |
Parameter | CEA (Beckman) |
Synonyme | Carcinoembryonales Antigen |
Probenmaterial | Serum |
Minimalvolumen | 235 µl |
Stabilität |
Raumtemperatur: 8 Stunden Kühlschrank: 2 Tage Tiefkühler: 1 Jahr |
Methode | CLIA |
Labor | intern |
Durchführungsort | 1 intern |
Frequenz | täglich |
Klinik | CEA gilt als eines der am weitgehendsten untersuchte, mit Humantumoren in Zusammenhang stehendes Antigen. CEA gehört zur Übergruppe der Immunglobuline und hat allem Anschein nach die Funktion eines interzellularen Adhäsionsmoleküls. Die Bestimmung von Serum-CEA hat sich für die Prognose und Behandlung von Patienten mit bösartigen Leiden, insbesondere kolorektalem Karzinom, als äusserst nützlich erwiesen. Serienbestimmungen können zur Überwachung der Patienten auf Fortschreiten, Rückbildung oder Rezidivierung des Krebses nach der Behandlung eingesetzt werden. Ständig erhöhte CEA-Spiegel nach der Therapie oder chirurgischen Intervention deuten auf eine Residualerkrankung oder Rezidivierung hin, während bis zum normalen Bereich abnehmende Spiegel eine erfolgreiche Behandlung anzeigen. CEA liegt auch im Serum von Patienten mit gutartigen Leiden sowie von starken Rauchern vor und sollte daher nicht zur Krebsdiagnose oder zur Untersuchung asymptomatischer Patienten herangezogen werden. |
Nachbestellung | aus der Serothek |
Analysenziffer | 1227.00 |
Taxpunkte | 18.00 |
max. Variationskoeffizient | 6.9 % |
Parameter | CEA (Beckman) |
Synonyme | Carcinoembryonales Antigen |
Frequenz | täglich |
Einheit | ng/ml |
Klinik | CEA gilt als eines der am weitgehendsten untersuchte, mit Humantumoren in Zusammenhang stehendes Antigen. CEA gehört zur Übergruppe der Immunglobuline und hat allem Anschein nach die Funktion eines interzellularen Adhäsionsmoleküls. Die Bestimmung von Serum-CEA hat sich für die Prognose und Behandlung von Patienten mit bösartigen Leiden, insbesondere kolorektalem Karzinom, als äusserst nützlich erwiesen. Serienbestimmungen können zur Überwachung der Patienten auf Fortschreiten, Rückbildung oder Rezidivierung des Krebses nach der Behandlung eingesetzt werden. Ständig erhöhte CEA-Spiegel nach der Therapie oder chirurgischen Intervention deuten auf eine Residualerkrankung oder Rezidivierung hin, während bis zum normalen Bereich abnehmende Spiegel eine erfolgreiche Behandlung anzeigen. CEA liegt auch im Serum von Patienten mit gutartigen Leiden sowie von starken Rauchern vor und sollte daher nicht zur Krebsdiagnose oder zur Untersuchung asymptomatischer Patienten herangezogen werden. |
Labor | intern |
Durchführungsort | 1 intern |
Taxpunkte | 18.00 |
Analysenziffer | 1227.00 |
Probenmaterial | Serum |
Minimalvolumen | 235 µl |
Nachbestellung | aus der Serothek |
Stabilität |
Raumtemperatur: 8 Stunden Kühlschrank: 2 Tage Tiefkühler: 1 Jahr |
Methode | CLIA |
Einheit | ng/ml |
Parameter | CEA (Beckman) |
Synonyme | Carcinoembryonales Antigen |
Probenmaterial | Serum |
Probengefäss | |
Dauer bis zum Resultat | |
Minimalvolumen | 235 µl |
Stabilität |
Raumtemperatur: 8 Stunden Kühlschrank: 2 Tage Tiefkühler: 1 Jahr |
Abnahmebedingungen | |
Störfaktoren | |
Methode | CLIA |
Kommentar Referenzbereich | |
Labor | intern |
Durchführungsort | 1 intern |
Frequenz | täglich |
Bemerkung | |
Klinik | CEA gilt als eines der am weitgehendsten untersuchte, mit Humantumoren in Zusammenhang stehendes Antigen. CEA gehört zur Übergruppe der Immunglobuline und hat allem Anschein nach die Funktion eines interzellularen Adhäsionsmoleküls. Die Bestimmung von Serum-CEA hat sich für die Prognose und Behandlung von Patienten mit bösartigen Leiden, insbesondere kolorektalem Karzinom, als äusserst nützlich erwiesen. Serienbestimmungen können zur Überwachung der Patienten auf Fortschreiten, Rückbildung oder Rezidivierung des Krebses nach der Behandlung eingesetzt werden. Ständig erhöhte CEA-Spiegel nach der Therapie oder chirurgischen Intervention deuten auf eine Residualerkrankung oder Rezidivierung hin, während bis zum normalen Bereich abnehmende Spiegel eine erfolgreiche Behandlung anzeigen. CEA liegt auch im Serum von Patienten mit gutartigen Leiden sowie von starken Rauchern vor und sollte daher nicht zur Krebsdiagnose oder zur Untersuchung asymptomatischer Patienten herangezogen werden. |
weiterführende Analytik | |
Nachbestellung | aus der Serothek |
Analysenziffer | 1227.00 |
Taxpunkte | 18.00 |
max. Variationskoeffizient | 6.9 % |
Referenzbereich |
Geschlecht | Alter | Wert von (ng/ml) | Wert bis (ng/ml) |
---|---|---|---|
* | 0 - 999 J | < 3.0 |
Geschlecht | Alter | Wert von (ng/ml) | Wert bis (ng/ml) |
---|
Geschlecht | Alter | Wert von (ng/ml) | Wert bis (ng/ml) |
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