Einheit | Titer |
Parameter | Inselzell-Ak° |
Synonyme | Anti-Pankreas Inselzellen, ICA |
Probenmaterial | Serum |
Stabilität |
Kühlschrank (5-8 °C): 3 Wochen Tiefkühler (-20 °C): längere Lagerung |
Abnahmebedingungen | Bei prämenopausalen Frauen sollte die Bestimmung standardisiert am 3.-5. Zyklustag erfolgen. |
Methode | Immunfluoreszenz |
Labor | USZ |
Durchführungsort | 14 externe Analyse |
Frequenz | täglich |
Klinik | Typ I Diabetes ist eine Autoimmunerkrankung, bei der die insulinproduzierenden ß-Zellen des Pankreas durch T-Zellen zerstört werden. Sowohl CD8 als auch CD4 T-Zellen sind hierbei entscheidend beteiligt. Gleichzeitig treten auch ß-Zell-spezifische Autoimmunantikörper auf, die bei der Zerstörung der ß-Zellen jedoch keine direkte Rolle spielen. Autoimmunantikörper gegen Pankreas-Inselzellen, Insulin, Islet antigen 2 (IA-2) und Glutamat-Decarboxylase (GAD) sind wichtig für die Unterscheidung von autoimmunem und nicht-autoimmunem Diabetes. Sie können schon Monate oder Jahre vor Ausbruch des Diabetes vorhanden sein und eignen sich daher als prädiktive Marker für den Ausbruch einer Diabetes für Verwandte ersten Grades. Je mehr unterschiedliche Antikörper nachweisbar sind, desto höher ist hierbei das Risiko. Die Reihenfolge, in der die einzelnen Antikörper hinzukommen, ist unterschiedlich. Die Anzahl der nachweisbaren Antikörper sind für die Prognose daher wichtiger als der Nachweis der einzelnen Antikörper. |
weiterführende Analytik |
Sollte gemeinsam mit weiteren Autoimmunantikörpern, die bei Typ I Diabetes vorkommen können, betrachtet werden:
|
Nachbestellung | aus der Serothek |
Analysenziffer | 1134.00 |
Taxpunkte | 46.80 |
Parameter | Inselzell-Ak° |
Synonyme | Anti-Pankreas Inselzellen, ICA |
Frequenz | täglich |
Einheit | Titer |
Klinik | Typ I Diabetes ist eine Autoimmunerkrankung, bei der die insulinproduzierenden ß-Zellen des Pankreas durch T-Zellen zerstört werden. Sowohl CD8 als auch CD4 T-Zellen sind hierbei entscheidend beteiligt. Gleichzeitig treten auch ß-Zell-spezifische Autoimmunantikörper auf, die bei der Zerstörung der ß-Zellen jedoch keine direkte Rolle spielen. Autoimmunantikörper gegen Pankreas-Inselzellen, Insulin, Islet antigen 2 (IA-2) und Glutamat-Decarboxylase (GAD) sind wichtig für die Unterscheidung von autoimmunem und nicht-autoimmunem Diabetes. Sie können schon Monate oder Jahre vor Ausbruch des Diabetes vorhanden sein und eignen sich daher als prädiktive Marker für den Ausbruch einer Diabetes für Verwandte ersten Grades. Je mehr unterschiedliche Antikörper nachweisbar sind, desto höher ist hierbei das Risiko. Die Reihenfolge, in der die einzelnen Antikörper hinzukommen, ist unterschiedlich. Die Anzahl der nachweisbaren Antikörper sind für die Prognose daher wichtiger als der Nachweis der einzelnen Antikörper. |
Labor | USZ |
Durchführungsort | 14 externe Analyse |
Taxpunkte | 46.80 |
Analysenziffer | 1134.00 |
weiterführende Analytik |
Sollte gemeinsam mit weiteren Autoimmunantikörpern, die bei Typ I Diabetes vorkommen können, betrachtet werden:
|
Probenmaterial | Serum |
Nachbestellung | aus der Serothek |
Stabilität |
Kühlschrank (5-8 °C): 3 Wochen Tiefkühler (-20 °C): längere Lagerung |
Methode | Immunfluoreszenz |
Einheit | Titer |
Parameter | Inselzell-Ak° |
Synonyme | Anti-Pankreas Inselzellen, ICA |
Probenmaterial | Serum |
Probengefäss | |
Dauer bis zum Resultat | |
Minimalvolumen | |
Stabilität |
Kühlschrank (5-8 °C): 3 Wochen Tiefkühler (-20 °C): längere Lagerung |
Abnahmebedingungen | Bei prämenopausalen Frauen sollte die Bestimmung standardisiert am 3.-5. Zyklustag erfolgen. |
Störfaktoren | |
Methode | Immunfluoreszenz |
Kommentar Referenzbereich | |
Labor | USZ |
Durchführungsort | 14 externe Analyse |
Frequenz | täglich |
Bemerkung | |
Klinik | Typ I Diabetes ist eine Autoimmunerkrankung, bei der die insulinproduzierenden ß-Zellen des Pankreas durch T-Zellen zerstört werden. Sowohl CD8 als auch CD4 T-Zellen sind hierbei entscheidend beteiligt. Gleichzeitig treten auch ß-Zell-spezifische Autoimmunantikörper auf, die bei der Zerstörung der ß-Zellen jedoch keine direkte Rolle spielen. Autoimmunantikörper gegen Pankreas-Inselzellen, Insulin, Islet antigen 2 (IA-2) und Glutamat-Decarboxylase (GAD) sind wichtig für die Unterscheidung von autoimmunem und nicht-autoimmunem Diabetes. Sie können schon Monate oder Jahre vor Ausbruch des Diabetes vorhanden sein und eignen sich daher als prädiktive Marker für den Ausbruch einer Diabetes für Verwandte ersten Grades. Je mehr unterschiedliche Antikörper nachweisbar sind, desto höher ist hierbei das Risiko. Die Reihenfolge, in der die einzelnen Antikörper hinzukommen, ist unterschiedlich. Die Anzahl der nachweisbaren Antikörper sind für die Prognose daher wichtiger als der Nachweis der einzelnen Antikörper. |
weiterführende Analytik |
Sollte gemeinsam mit weiteren Autoimmunantikörpern, die bei Typ I Diabetes vorkommen können, betrachtet werden:
|
Nachbestellung | aus der Serothek |
Analysenziffer | 1134.00 |
Taxpunkte | 46.80 |
max. Variationskoeffizient | |
Referenzbereich |
Inselzell-Ak° | |
Versand USZ Immunologie | anzeigen |
Geschlecht | Alter | Wert von (Titer) | Wert bis (Titer) |
---|---|---|---|
* | 0 - 999 J | < 10 |
Geschlecht | Alter | Wert von (Titer) | Wert bis (Titer) |
---|
Geschlecht | Alter | Wert von (Titer) | Wert bis (Titer) |
---|