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Magnesium

Einheit mmol/l
Parameter Magnesium
Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 150 µl
Stabilität Raumtemperatur:  7 Tage
Kühlschrank und Tiefkühler:  keine Angaben
Störfaktoren Hämolyse
Methode Photometrie
Labor intern
Durchführungsort 1 intern
Frequenz täglich
Klinik Magnesium spielt eine wesentliche Rolle bei zahlreichen wichtigen enzymatischen Reaktionen, entweder
als fester Bestandteil eines Metallenzyms oder als Aktivator. Magnesium spielt ausserdem eine wichtige
Rolle bei der Glykolyse, zellulären Respiration und beim transmembranen Calciumtransport. Magnesium
wird hauptsächlich durch die Magnesiumsausscheidungsrate der Niere gesteuert und ist wie Calcium von
der Wirkung des Parathormons abhängig. Erhöhte Calciumresorption führt daher zu kompetitiver
Hemmung der Magnesiumabsorption. Magnesiummessungen werden in der Diagnose und Behandlung
von Hypomagnesiämie (abnorm niedriger Magnesiumblutspiegel) und Hypermagnesiämie (abnorm hoher
Magnesiumblutspiegel) verwendet. Einschränkungen der neuromuskulären Funktion wie z. B. bei
Hyperirritabilität, Tinnitus, Krämpfen sowie elektrokardiographische Veränderungen sind die deutlichsten
Anzeichen von Magnesiummangel. Hypomagnesiämie kann in Fällen von Diabetes, chronischem
Alkoholismus, erzwungener Diurese, Hyperthyreose, Hypothyreose, Hypocalcämie, Verdauungsinsuffizienz
und akuter Pankreatitis beobachtet werden. Erhöhte Magnesiumwerte in Serum treten bei
Nierenversagen, Dehydrierung, schwerer diabetischer Azidose und Addison-Krankheit auf.
Nachbestellung aus der Serothek
Analysenziffer 1556.00
Taxpunkte 7.80
max. Variationskoeffizient 1.8 %
Parameter Magnesium
Frequenz täglich
Einheit mmol/l
Klinik Magnesium spielt eine wesentliche Rolle bei zahlreichen wichtigen enzymatischen Reaktionen, entweder
als fester Bestandteil eines Metallenzyms oder als Aktivator. Magnesium spielt ausserdem eine wichtige
Rolle bei der Glykolyse, zellulären Respiration und beim transmembranen Calciumtransport. Magnesium
wird hauptsächlich durch die Magnesiumsausscheidungsrate der Niere gesteuert und ist wie Calcium von
der Wirkung des Parathormons abhängig. Erhöhte Calciumresorption führt daher zu kompetitiver
Hemmung der Magnesiumabsorption. Magnesiummessungen werden in der Diagnose und Behandlung
von Hypomagnesiämie (abnorm niedriger Magnesiumblutspiegel) und Hypermagnesiämie (abnorm hoher
Magnesiumblutspiegel) verwendet. Einschränkungen der neuromuskulären Funktion wie z. B. bei
Hyperirritabilität, Tinnitus, Krämpfen sowie elektrokardiographische Veränderungen sind die deutlichsten
Anzeichen von Magnesiummangel. Hypomagnesiämie kann in Fällen von Diabetes, chronischem
Alkoholismus, erzwungener Diurese, Hyperthyreose, Hypothyreose, Hypocalcämie, Verdauungsinsuffizienz
und akuter Pankreatitis beobachtet werden. Erhöhte Magnesiumwerte in Serum treten bei
Nierenversagen, Dehydrierung, schwerer diabetischer Azidose und Addison-Krankheit auf.
Störfaktoren Hämolyse
Labor intern
Durchführungsort 1 intern
Taxpunkte 7.80
Analysenziffer 1556.00
Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 150 µl
Nachbestellung aus der Serothek
Stabilität Raumtemperatur:  7 Tage
Kühlschrank und Tiefkühler:  keine Angaben
Methode Photometrie
Einheit mmol/l
Parameter Magnesium
Synonyme
Probenmaterial Serum
Probengefäss
Dauer bis zum Resultat
Minimalvolumen 150 µl
Stabilität Raumtemperatur:  7 Tage
Kühlschrank und Tiefkühler:  keine Angaben
Abnahmebedingungen
Störfaktoren Hämolyse
Methode Photometrie
Kommentar Referenzbereich
Labor intern
Durchführungsort 1 intern
Frequenz täglich
Bemerkung
Klinik Magnesium spielt eine wesentliche Rolle bei zahlreichen wichtigen enzymatischen Reaktionen, entweder
als fester Bestandteil eines Metallenzyms oder als Aktivator. Magnesium spielt ausserdem eine wichtige
Rolle bei der Glykolyse, zellulären Respiration und beim transmembranen Calciumtransport. Magnesium
wird hauptsächlich durch die Magnesiumsausscheidungsrate der Niere gesteuert und ist wie Calcium von
der Wirkung des Parathormons abhängig. Erhöhte Calciumresorption führt daher zu kompetitiver
Hemmung der Magnesiumabsorption. Magnesiummessungen werden in der Diagnose und Behandlung
von Hypomagnesiämie (abnorm niedriger Magnesiumblutspiegel) und Hypermagnesiämie (abnorm hoher
Magnesiumblutspiegel) verwendet. Einschränkungen der neuromuskulären Funktion wie z. B. bei
Hyperirritabilität, Tinnitus, Krämpfen sowie elektrokardiographische Veränderungen sind die deutlichsten
Anzeichen von Magnesiummangel. Hypomagnesiämie kann in Fällen von Diabetes, chronischem
Alkoholismus, erzwungener Diurese, Hyperthyreose, Hypothyreose, Hypocalcämie, Verdauungsinsuffizienz
und akuter Pankreatitis beobachtet werden. Erhöhte Magnesiumwerte in Serum treten bei
Nierenversagen, Dehydrierung, schwerer diabetischer Azidose und Addison-Krankheit auf.
weiterführende Analytik
Nachbestellung aus der Serothek
Analysenziffer 1556.00
Taxpunkte 7.80
max. Variationskoeffizient 1.8 %
Referenzbereich

Referenzbereiche

Geschlecht Alter Wert von (mmol/l) Wert bis (mmol/l)
* 0 - 999 J 0.75 1.10
Geschlecht Alter Wert von (mmol/l) Wert bis (mmol/l)
Geschlecht Alter Wert von (mmol/l) Wert bis (mmol/l)