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Immunglobulin A

Einheit g/l
Parameter Immunglobulin A
Synonyme IgA
Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 105 µl
Stabilität Raumtemperatur (bis 25°C):  8 Monate
Kühlschrank (5-8 °C):  8 Monate
Tiefkühler (-20 °C):  8 Monate
Methode Immunologischer Trübungstest
Labor intern
Durchführungsort 1 intern
Frequenz täglich
Klinik Der Anteil von IgA an den Plasmaimmunglobulinen beträgt 13 %. IgA dient zum Schutz der Haut und Schleimhäute gegen Mikroorganismen. Es besitzt die Fähigkeit Toxine zu binden und entwickelt in Kombination mit Lysozym antibakterielle und antivirale Eigenschaften. IgA ist das vorherrschende Immunglobulin der Körpersekrete, wie Stuhl, Speichel und Schweiß. Sekretorisches IgA dient der Abwehr von lokalen Infektionen und spielt eine wichtige Rolle bei der Bindung von Antigenen aus Nahrungsmitteln im Darm. Im Serum findet man IgA als Mono-, Di- oder Trimer, während es in den Körpersekreten ausschließlich als Dimer vorliegt, das noch eine zusätzliche Kette (sekretorische Komponente) trägt. Erhöhte polyklonale IgA-Konzentrationen können bei chronischen Lebererkrankungen, chronischen Infektionen, Autoimmunerkrankungen (rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus erythematodes), Sarcoidose und bei dem Wiskott-Aldrich-Syndrom beobachtet werden. Monoklonales IgA ist bei IgA-Myelomen erhöht. Eine verminderte IgA-Synthese tritt bei kongenitalen und erworbenen Immundefizienzsyndromen wie der Agammaglobulinämie (Morbus Bruton) auf. Erniedrigte IgA-Konzentrationen findet man bei Proteinverlust- Gastroenteropathien und Verbrennungen.
Nachbestellung aus der Serothek
Analysenziffer 1441.00
Taxpunkte 5.60
max. Variationskoeffizient 0.9 %
Parameter Immunglobulin A
Synonyme IgA
Frequenz täglich
Einheit g/l
Klinik Der Anteil von IgA an den Plasmaimmunglobulinen beträgt 13 %. IgA dient zum Schutz der Haut und Schleimhäute gegen Mikroorganismen. Es besitzt die Fähigkeit Toxine zu binden und entwickelt in Kombination mit Lysozym antibakterielle und antivirale Eigenschaften. IgA ist das vorherrschende Immunglobulin der Körpersekrete, wie Stuhl, Speichel und Schweiß. Sekretorisches IgA dient der Abwehr von lokalen Infektionen und spielt eine wichtige Rolle bei der Bindung von Antigenen aus Nahrungsmitteln im Darm. Im Serum findet man IgA als Mono-, Di- oder Trimer, während es in den Körpersekreten ausschließlich als Dimer vorliegt, das noch eine zusätzliche Kette (sekretorische Komponente) trägt. Erhöhte polyklonale IgA-Konzentrationen können bei chronischen Lebererkrankungen, chronischen Infektionen, Autoimmunerkrankungen (rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus erythematodes), Sarcoidose und bei dem Wiskott-Aldrich-Syndrom beobachtet werden. Monoklonales IgA ist bei IgA-Myelomen erhöht. Eine verminderte IgA-Synthese tritt bei kongenitalen und erworbenen Immundefizienzsyndromen wie der Agammaglobulinämie (Morbus Bruton) auf. Erniedrigte IgA-Konzentrationen findet man bei Proteinverlust- Gastroenteropathien und Verbrennungen.
Labor intern
Durchführungsort 1 intern
Taxpunkte 5.60
Analysenziffer 1441.00
Probenmaterial Serum
Minimalvolumen 105 µl
Nachbestellung aus der Serothek
Stabilität Raumtemperatur (bis 25°C):  8 Monate
Kühlschrank (5-8 °C):  8 Monate
Tiefkühler (-20 °C):  8 Monate
Methode Immunologischer Trübungstest
Einheit g/l
Parameter Immunglobulin A
Synonyme IgA
Probenmaterial Serum
Probengefäss
Dauer bis zum Resultat
Minimalvolumen 105 µl
Stabilität Raumtemperatur (bis 25°C):  8 Monate
Kühlschrank (5-8 °C):  8 Monate
Tiefkühler (-20 °C):  8 Monate
Abnahmebedingungen
Störfaktoren
Methode Immunologischer Trübungstest
Kommentar Referenzbereich
Labor intern
Durchführungsort 1 intern
Frequenz täglich
Bemerkung
Klinik Der Anteil von IgA an den Plasmaimmunglobulinen beträgt 13 %. IgA dient zum Schutz der Haut und Schleimhäute gegen Mikroorganismen. Es besitzt die Fähigkeit Toxine zu binden und entwickelt in Kombination mit Lysozym antibakterielle und antivirale Eigenschaften. IgA ist das vorherrschende Immunglobulin der Körpersekrete, wie Stuhl, Speichel und Schweiß. Sekretorisches IgA dient der Abwehr von lokalen Infektionen und spielt eine wichtige Rolle bei der Bindung von Antigenen aus Nahrungsmitteln im Darm. Im Serum findet man IgA als Mono-, Di- oder Trimer, während es in den Körpersekreten ausschließlich als Dimer vorliegt, das noch eine zusätzliche Kette (sekretorische Komponente) trägt. Erhöhte polyklonale IgA-Konzentrationen können bei chronischen Lebererkrankungen, chronischen Infektionen, Autoimmunerkrankungen (rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus erythematodes), Sarcoidose und bei dem Wiskott-Aldrich-Syndrom beobachtet werden. Monoklonales IgA ist bei IgA-Myelomen erhöht. Eine verminderte IgA-Synthese tritt bei kongenitalen und erworbenen Immundefizienzsyndromen wie der Agammaglobulinämie (Morbus Bruton) auf. Erniedrigte IgA-Konzentrationen findet man bei Proteinverlust- Gastroenteropathien und Verbrennungen.
weiterführende Analytik
Nachbestellung aus der Serothek
Analysenziffer 1441.00
Taxpunkte 5.60
max. Variationskoeffizient 0.9 %
Referenzbereich

Referenzbereiche

Geschlecht Alter Wert von (g/l) Wert bis (g/l)
* 0 - 30 T 0.1 7.0
* 65 T - 10 J 0.2 3.0
* 10 - 999 J 0.7 4.0
* 30 - 65 T 0.1 1.3
Geschlecht Alter Wert von (g/l) Wert bis (g/l)
Geschlecht Alter Wert von (g/l) Wert bis (g/l)